Arabisch bevorzugt

Shoppen auf der Münchener Maximilianstraße oder der Düsseldorfer Kö, ein Abstecher nach Neuschwanstein oder Brüssel: Arabische Sommertouristen sind längst keine Seltenheit mehr in Deutschland. Wenn zwischen Juni und September die Hitze am Golf unerträglich wird, kehren sie Dubai oder Riad den Rücken. Das ist nichts Neues. Neu ist jedoch, dass sie sich ­ insbesondere nach den Terroranschlägen in London ­ mittlerweile hier zu Lande recht wohl fühlen. Wir haben nachgefragt, welche Art der Gastronomie davon profitiert und wie die Hotellerie sich (nicht nur) F&B-technisch auf diese Gästegruppe einstellt.

Frauen essen anders. Männer auch.

Frauen sind anders. Männer auch. Oder: Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus ­ das Hervorheben des kleinen Unterschieds mit der großen Wirkung liegt wieder voll im Trend. Alles nur Klischee, oder ist da doch etwas dran? Wir wollten von fünf Gastronomen wissen, was das jeweilige Geschlecht als Gast ausmacht und welche geschlechtsspezifischen Anforderungen es gibt ­ an das F&B- Angebot, die Food-Präsentation und das Servicepersonal bis hin zu Ambiente und Atmosphäre.

Knochen nagen ist einfach populär

Spare Ribs - ein Produkt, das auf keiner amerikanisch oder mexikanisch geprägten Karte fehlen darf und in diesem Jahr selbst von rustikal-deutschen Betriebstypen entdeckt wurde. Was begeistert Gast und Gastronom an den heißen Rippen? Um hinter das Gehei

Top 10 Biergärten*

1. Aying. 20 km östlich München 'Brauereigasthof Aying'. Unser Lieblingsbier: Altbairisch Dunkel. 2. Odelzhausen. 25 km nordw. München 'Schloßbrauerei'. Gefährlich süffiger Doppelbock 'Operator'. 3. Andechs. 35 km südlich München 'Klosterbrauerei'. Am

Der Handel schimpft

Ausgewählte Stimmen aus einer Umfrage des Landesverbandes des Bayerischen Einzelhandels bei seinen Mitgliedern zum Thema Banken: "Ich erhielt als Existenzgründer trotz erfolgversprechendem Unternehmenskonzept, einwandfreiem Leumund und hohem Eigenkapita

'95er Rückblende, '96er Ausblick:

Contra miese Stimmung

Ja, es war schon einmal deutlich leichter, in der Gastronomie Umsatz und Wachstum zu erobern. 1995 hat die Rahmenbedingungen für konsumnahe Branchen weiter verschlechtert - und trotzdem: Schaut man differenziert hin, findet sich inmitten fallender Erfolg

Trotz aller Widrigkeiten

Rund 7.000 Betriebe versuchen in Berlin Gäste zum Incoming zu animieren. Ihr '94er Umsatz-Negativtrend (- 6 %) wird sich 1995 hartnäckig halten. Betroffen ist vor allem die traditionsbeladene Eckkneipe. Ungeachtet oder gerade wegen einer Menge Widrigkei t

Schluß mit lustig?

Kein Erbarmen zeigte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Betreibern wie Besuchern von Münchens Biergärten. In seinem Bescheidungsurteil vom 27. April schlug er sich auf die Seite verärgerter Anrainer und verwies auf die Lebensnotwendigkeit des Sc hl