Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 62 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2015 Seite 26,27,28,29

Thema der Woche

LÄDEN ZIEHEN KUNDEN AN

Die wichtigste Inspirationsquelle beim Modekauf sind und bleiben Stores. Das zeigt eine aktuelle Studie der TW. Aber auch im Internet finden die Verbraucher immer mehr Anregungen.

[13184 Zeichen] Tooltip
Geschäfte und Schaufenster inspirieren
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2015 Seite 42,43,44,45,46,47,48,50

Thema der Woche

Stores mit Strahlkraft

Die spannendsten Eröffnungen in diesem Frühjahr gab es nicht in Berlin, Hamburg und München, sondern in Ansbach, Oldenburg und Eppingen. Diese Saison hat so deutlich wie selten gezeigt, wie aktiv der Multilabel-Handel gerade in den Klein- und Mittelstädten ist. In Zeiten sinkender Kundenfrequenz beweisen die Umbauten und Neueröffnungen, dass die Händler verstanden haben: Ihren Standort müssen sie sich selbst machen.

[12375 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

[17359 Zeichen] Tooltip
HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 19.02.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

[11212 Zeichen] Tooltip
Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial?

Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 8 vom 19.02.2015 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

[11212 Zeichen] Tooltip
Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial? Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 5A vom 27.01.2015 Seite 014 bis 017

Thema der Woche

Nur noch Krümel vom Kuchen

Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

[13592 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 5A vom 27.01.2015 Seite 14,15,16,17

Thema der Woche

Nur noch Krümel vom Kuchen

Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

[13592 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 02 vom 08.01.2015 Seite 024 bis 027

Thema der Woche

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

[11591 Zeichen] Tooltip
Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr

Textileinzelhandel - Perspektiven 2015
€ 5,75

 
weiter