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TextilWirtschaft 23 vom 04.06.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Das verflixte dritte Jahr

Ähnliche Kunden, ähnliche Preisrange, ähnliches Sortiment – und mit zusammen 58 Filialen deutlich bessere Karten beim Einkauf. Alles scheint möglich im Januar 2013, als Wöhrl den Multilabel-Filialisten SinnLeffers übernimmt. Doch im dritten Jahr nach dem Zusammenschluss zeigt sich, dass die beiden Konzepte nicht nur viel verbindet, sondern auch einiges trennt. Vor Oliver Wöhrl und seinem Team liegt noch viel Arbeit.

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Um ein fünftel geschrumpft - Entwicklung der Bruttoumsätze von Wöhrl und SinnLeffers
€ 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 21.05.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Was nun, S.Oliver?

Die Trennung von Reiner Pichler markiert den vorläufigen Höhepunkt eines seit Jahren anhaltenden Kommens und Gehens im Management von S.Oliver. Der Abgang wirft Fragen auf, vor allem die nach der Strategie des Konzerns. Armin Fichtel soll es nun richten.

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Umsatz- und Gewinnentwicklung der S. Oliver Group
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 3b vom 16.01.2014 Seite 028 bis 031

Thema der Woche

„Marke braucht Prasenz und Raum“

Hugo Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs über Deutschland als wichtige Drehscheibe in Europa, Wholesale-Partner als Markenbotschafter, den Fokus auf die Linie Boss und über sein Interesse am Multichannel-Kunden.

Hugo Boss will immer entschiedener festlegen, wie Hugo Boss in den Stores überall auf der Welt auszusehen hat. Das haben in Deutschland viele Ihrer Partner zu spüren bekommen. Claus-Dietrich Lahrs: Im vergangenen Jahr haben wir uns in Deutschland tats

[13564 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 3b vom 16.01.2014 Seite 28,29,30,31

Thema der Woche

„Marke braucht Prasenz und Raum“

Hugo Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs über Deutschland als wichtige Drehscheibe in Europa, Wholesale-Partner als Markenbotschafter, den Fokus auf die Linie Boss und über sein Interesse am Multichannel-Kunden.

Hugo Boss will immer entschiedener festlegen, wie Hugo Boss in den Stores überall auf der Welt auszusehen hat. Das haben in Deutschland viele Ihrer Partner zu spüren bekommen. Claus-Dietrich Lahrs: Im vergangenen Jahr haben wir uns in Deutschland

[13563 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 14.11.2013 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Kö ohne König

Eickhoff schließt. Das lässt keinen kalt. Die Branche ist betroffen. Das Aus an der Kö ist bezeichnend für den Umbruch im High End-Markt. So kommentieren Lieferanten und Top-Einkäufer diese Nachricht. So analysieren sie Herausforderungen und Chancen im Luxusgenre.

[17408 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 14.11.2013 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Kö ohne König

Eickhoff schließt. Das lässt keinen kalt. Die Branche ist betroffen. Das Aus an der Kö ist bezeichnend für den Umbruch im High End-Markt. So kommentieren Lieferanten und Top-Einkäufer diese Nachricht. So analysieren sie Herausforderungen und Chancen im Luxusgenre.

[17405 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 24.10.2013 Seite 020 bis 024

Thema der Woche

Benchmark Breuninger

Das gerade prächtig eröffnete Breuninger-Haus im Düsseldorfer Kö-Bogen setzt Maßstäbe bei der Präsentation und dem Angebot von edlen Marken in Deutschland. Dennoch will es kein Luxus-Kaufhaus sein. Contemporay-Brands sollen auch Kunden anziehen, dene

Nur einmal wird Willy Oergel in seiner Ansprache ein wenig sentimental: „Als wir 2006 unsere Filiale auf der Kö geschlossen haben“, sagt der Chef von Breuninger vor 800 Gästen im Partyzelt in Düsseldorf, „habe ich mir gesagt: Wir kommen wieder. Zu kle

[14751 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 24.10.2013 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Benchmark Breuninger

Das gerade prächtig eröffnete Breuninger-Haus im Düsseldorfer Kö-Bogen setzt Maßstäbe bei der Präsentation und dem Angebot von edlen Marken in Deutschland. Dennoch will es kein Luxus-Kaufhaus sein. Contemporay-Brands sollen auch Kunden anziehen, dene

Nur einmal wird Willy Oergel in seiner Ansprache ein wenig sentimental: „Als wir 2006 unsere Filiale auf der Kö geschlossen haben“, sagt der Chef von Breuninger vor 800 Gästen im Partyzelt in Düsseldorf, „habe ich mir gesagt: Wir kommen wieder. Zu

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