Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 49 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 23 vom 04.06.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Das verflixte dritte Jahr

Ähnliche Kunden, ähnliche Preisrange, ähnliches Sortiment – und mit zusammen 58 Filialen deutlich bessere Karten beim Einkauf. Alles scheint möglich im Januar 2013, als Wöhrl den Multilabel-Filialisten SinnLeffers übernimmt. Doch im dritten Jahr nach dem Zusammenschluss zeigt sich, dass die beiden Konzepte nicht nur viel verbindet, sondern auch einiges trennt. Vor Oliver Wöhrl und seinem Team liegt noch viel Arbeit.

[12691 Zeichen] Tooltip
Um ein fünftel geschrumpft - Entwicklung der Bruttoumsätze von Wöhrl und SinnLeffers
€ 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 016 bis 021

Thema der Woche

Größer, schneller, Zara

Zara ist eine Ikone. Aber auch die stärkste Marke des Inditex-Konzerns kann sich dem schärfer werdenden Wettbewerb nicht entziehen. Mit Verdrängung und dem Einsatz neuer Technologien will der größte Modehändler der Welt seine Position halten. Der deutsche Markt spielt dabei eine wichtige Rolle.

[24046 Zeichen] Tooltip
H&M ist Inditex auf den Fernsen
€ 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 16,17,18,19,20,21

Thema der Woche

Größer, schneller, Zara

Zara ist eine Ikone. Aber auch die stärkste Marke des Inditex-Konzerns kann sich dem schärfer werdenden Wettbewerb nicht entziehen. Mit Verdrängung und dem Einsatz neuer Technologien will der größte Modehändler der Welt seine Position halten. Der deutsche Markt spielt dabei eine wichtige Rolle.

[24040 Zeichen] Tooltip
H&M ist Inditex auf den Fernsen
€ 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2015 Seite 018 bis 023

Thema der Woche

„Wir fangen erst an“

Online-Händler Zalando, gerade aus den roten Zahlen gekommen, will weiter angreifen: mit einem Curated Shopping-Angebot, einer deutlich stärkeren Ausrichtung auf Mode und Marken sowie einer neuen Form der Lieferanten-Beziehung. Ein Perspektivgespräch mit Gründer und Sortiments-Chef David Schneider.

[26315 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2015 Seite 18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

„Wir fangen erst an“

Online-Händler Zalando, gerade aus den roten Zahlen gekommen, will weiter angreifen: mit einem Curated Shopping-Angebot, einer deutlich stärkeren Ausrichtung auf Mode und Marken sowie einer neuen Form der Lieferanten-Beziehung. Ein Perspektivgespräch mit Gründer und Sortiments-Chef David Schneider.

[26315 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04 vom 22.01.2015 Seite 028 bis 031

Thema der Woche

BERLIN Neue Zeiten

Die Spannung war hoch. In Berlin sollten gleich in zweifacher Hinsicht neue Zeiten anbrechen. Noch stärker als bisher stand die Saisonplanung im Fokus und zum ersten Mal fand die Modewoche ohne die Bread& Butter statt.

[10391 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 4 vom 22.01.2015 Seite 28,29,30,31

Thema der Woche

BERLIN Neue Zeiten

Die Spannung war hoch. In Berlin sollten gleich in zweifacher Hinsicht neue Zeiten anbrechen. Noch stärker als bisher stand die Saisonplanung im Fokus und zum ersten Mal fand die Modewoche ohne die Bread&Butter statt.

[10387 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2015 Seite 036 bis 040

Thema der Woche

MACHTKAMPF

Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

[14557 Zeichen] € 5,75

 
weiter