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    TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 020 bis 023

    Thema der Woche

    Drahtseilakt Preis

    Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

    [17077 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 20,21,22,23

    Thema der Woche

    Drahtseilakt Preis

    Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

    [17076 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22836 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22835 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2012 Seite 018 bis 021

    Thema der Woche

    Neue Aufhänger

    Sommer 2012: Umsatzkapriolen. Schwache Frequenz, dafür starke Konkurrenz aus dem Internet. Kälte, Hitze. Fantastische Farben, schwache Marken, starke Produktkonjunkturen. Erneut muss der Handel eine schwierige Saison verarbeiten. Welche Schlüsse zieh

    So banal, doch so wahr: Farbe funktioniert. Wer dieser Tage, möglichst dieser Feiertage, das Treiben in bundesdeutschen Städten beobachtet, kann wunderbare Farb-Eindrücke mitnehmen. Rote Hose an einer Dame trifft grünes Polo an einem Herrn. Alle ziehen z

    [12109 Zeichen] Tooltip
    Jeder zweite macht Minus - Umsatzsituation im Handel nach den ersten fünf Monaten dieses Jahres
    € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2012 Seite 18,19,20,21

    Thema der Woche

    Neue Aufhänger

    Sommer 2012: Umsatzkapriolen. Schwache Frequenz, dafür starke Konkurrenz aus dem Internet. Kälte, Hitze. Fantastische Farben, schwache Marken, starke Produktkonjunkturen. Erneut muss der Handel eine schwierige Saison verarbeiten. Welche Schlüsse zieh

    So banal, doch so wahr: Farbe funktioniert. Wer dieser Tage, möglichst dieser Feiertage, das Treiben in bundesdeutschen Städten beobachtet, kann wunderbare Farb-Eindrücke mitnehmen. Rote Hose an einer Dame trifft grünes Polo an einem Herrn. Alle zieh

    [12109 Zeichen] Tooltip
    Jeder zweite macht Minus - Umsatzsituation im Handel nach den ersten fünf Monaten dieses Jahres
    € 5,75