Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 13 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 39-40 vom 02.10.2021 Seite 1

Seite 1

Bundestagswahl

Buntes Dreierlei

Wir haben zusammengestellt, welche Themen aus Sicht der Gastgeber in den Fokus der Politik und der neuen Regierung gehören. Und wir dürfen gespannt sein, welche Parteien als Koalition sich der Sache annehmen. Von Volker Schütz

[3499 Zeichen] € 5,75

Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 1

Seite 1

Hart aber fair?

Wahlkampf: Parteien reden über Methoden der Auseinandersetzung, aber noch keine finale Übereinkunft

Wie hart wird es im bevorstehenden Bundestagswahlkampf zur Sache gehen? Angesichts der durch die Corona-Situation ohnehin schon gereizten Stimmung, vor allem aber wegen des zu erwartenden knappen Wahlausgangs, ist mit einer besonders kontroversen Aus

[4525 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 47 vom 25.11.2017 Seite 1

Seite 1

Gastgewerbe fordert stabile Regierung

Jamaika-Scheitern DEHOGA und NGG appellieren an Politiker, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen.

Berlin. Nach dem Scheitern der Regierungsbildung auf Bundesebene fordern DEHOGA und die Gewerkschaft NGG Verlässlichkeit und Stabilität von der Politik. „Insbesondere auch mit Blick auf die europäischen und internationalen Herausforderungen braucht D

[1789 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 39 vom 30.09.2017 Seite 1

Seite 1

DEHOGA könnte sich Jamaika vorstellen

Bundestagswahl Der Verband begrüßt den Erfolg der FDP und positioniert sich gegen Fremdenfeindlichkeit.

Berlin. Die FDP hat den Wiedereinzug in den Bundestag geschafft. Grund zu Freude beim DEHOGA Bundesverband, der im Rahmen seines Wahlchecks im Vorfeld bei der FDP die meisten Übereinstimmungen mit seinen eigenen Zielen festgestellt hatte. Um regie

[1153 Zeichen] € 5,75

Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 1

Seite 1

Parteien werben online nur wenig

Auch in der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs investieren die Parteien kaum in Display-Werbung. Die Mediaagentur JOM, die für HORIZONT den Wahlkampf im Netz analysiert, hat zwar vereinzelte Online-Banner von SPD, Grünen, AfD und FDP entdeckt, die

[651 Zeichen] € 5,75

Horizont 32 vom 10.08.2017 Seite 1

Seite 1

Google bringt neue Formate zur Bundestagswahl

Google und Youtube bereiten sich auf den anstehenden Bundestagswahlkampf vor. Sowohl im Kernprodukt, der Suche, als auch auf der Videoplattform integriert der Konzern neue Dienste und Formate. Ab Ende August finden Nutzer durch die Eingabe ihrer Post

[861 Zeichen] € 5,75

Horizont 31 vom 03.08.2017 Seite 1

Seite 1

Brave Attacke

Die SPD verzichtet in der ersten Phase ihrer Wahlkampagne auf Angriffe gegen Merkel und die CDU

Nach dem Hype um Martin Schulz zu Beginn des Jahres ist die SPD in der Sonntagsfrage seit Monaten bei etwa 25 Prozent eingemauert. Mit ihrer Werbekampagne will die Partei die Stimmung wieder drehen und ihren Kanzlerkandidaten aus dem Umfragetief führ

[3693 Zeichen] € 5,75

Horizont 28 vom 13.07.2017 Seite 1

Seite 1

Bei Google und Facebook ist die AfD stärkste Partei

Sollte die Bundestagswahl am 24. September im Internet entschieden werden, würde Deutschland demnächst von der AfD regiert. Die Rechtspartei ist den etablierten Konkurrenten in der politischen Kommunikation im Netz weit voraus. Das zeigt eine Analyse

[896 Zeichen] € 5,75

Horizont 11 vom 16.03.2017 Seite 1

Seite 1

So weit ganz gut

Werbekonjunktur: Die Agenturen rechnen für 2017 mit 4 bis 5 Prozent Wachstum. Risiken lauern in der Politik

Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA sieht aktuell keine Anzeichen für eine Eintrübung der Werbekonjunktur. „Wir rechnen weiter mit einer positiven Geschäftsentwicklung und einem Umsatzplus zwischen 4 und 5 Prozent für das Jahr 2017“, sagte

[3520 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 40 vom 05.10.2013 Seite 1

Seite 1

Kommentar

Stunde der Hinterbänkler

Von Ulrich Jungk, stellv. Chefredakteur

Mutti wird’s schon richten. Davon ist auszugehen. Aber es wird mit Sicherheit kein Kaffeekränzchen, wenn sich die Kanzlerin erst mit den Sozialdemokraten und später dann mit den Grünen an einen Tisch setzen wird. Gesprächsstoff ist genügend vorhanden

[1435 Zeichen] € 5,75

 
weiter