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Für FMCG-Hersteller und -Händler gewinnt das Online-Geschäft an Gewicht. Während die Kategorien Lebensmittel und Getränke überwiegend vom stationären Handel und von den Quick-Commerce-Anbietern abgedeckt werden, sind Körperpflege und Haushaltswaren wichtig für reine Online-Händler.
Mit Futterhaus macht sich ein weiterer Player im wachsenden Tierbedarfsmarkt auf den Weg zum Omni-Channel-Händler. Das stationäre Unternehmen plant nun einen Onlineshop, ein Starttermin steht aber noch nicht fest. Die Tendenz, das stationäre Geschäft
Quick-Commerce ist heute, Tierbedarf die Zukunft: Ganz so einfach lassen sich die Trends in der Branche natürlich nicht zusammenfassen. Tatsächlich aber haben nicht nur Schnelllieferdienste das Interesse von Investoren und Handelshäusern geweckt, son
Die Rewe Group forciert ihre Suche nach Wachstumschancen außerhalb des Kerngeschäfts: Nach LZ-Informationen steht der Konzern kurz davor, unter der Marke ZooRoyal seinen ersten stationären Fachmarkt für Tierbedarf zu eröffnen. Das Geschäftsfeld bietet Potenzial in Milliardenhöhe.
Fressnapf-Gründer Torsten Toeller ist nicht bekannt dafür, besonders zurückhaltend zu sein. Ein bisschen überraschte es dann aber doch, wie offensiv der Inhaber von Europas größtem Tierbedarfshändler und sein Management Mitte dieser Woche bei der Vor
Die Corona-Krise wirkt wie ein Katalysator für das ohnehin online-affine Geschäft mit Tierfutter. Manch ein Hersteller geht davon aus, dass viele der neuen Online-Kunden nicht mehr den Weg zurück in den stationären Lebensmitteleinzelhandel finden. Doch das Netz ersetzt nicht alles, sondern will gut mit dem Regalgeschäft verzahnt sein. Maurizio Giuri
Euskirchen. Der Tiernahrungshersteller Purina kauft einen britischen Online-Shop mit Abo-Service. Für das Geschäft in Deutschland sieht Purina-Chef Hubert Wieser seine Premium-Strategie als Ausweg, um dem Preisdruck zu entkommen.
Lebensmittelhandel, Drogeriemärkte und Fachhandel verzeichnen bei Tiernahrung einen leichten Umsatzrückgang von 0,7 Prozent auf 2,585 Milliarden Euro.
Köln. Rewe macht Ernst mit der stärkeren Verknüpfung von Online- und Offline-Geschäft. Ein erster Schritt sind stationäre Depots für den Online-Shop Weinfreunde.de. Dadurch soll es gelingen, die Online-Konzepte stärker in der stationären Welt zu vera
Mehr als 500 Millionen Euro Umsatz werden im Geschäft mit Heimtierprodukten bereits online gemacht. Hersteller und Händler sind sich jedoch sicher: Der stationäre Handel bleibt der wichtigste Absatzkanal für Tiernahrung. Dieter Heimig