„4-Tage-Woche ist kein reines Gen-Z-Thema“

Studie: 45 Unternehmen in Deutschland testen die verkürzte Arbeitswoche. Prof. Dr. Julia Backmann begleitet das Pilotmodell und erwartet belastbare Daten.

So arbeiten wir gesünder

Zu wenig Personal, zu viel Arbeit und ein enormer Termindruck – der Arbeitsalltag in etlichen Unternehmen ist ziemlich herausfordernd. Umso mehr kommt es darauf an, die mentale Gesundheit im Blick zu behalten.

„Bindung ist das neue Recruiting“

Was beschäftigt die Personalverantwortlichen großer Händler und Konsumgüterunternehmen gerade am meisten? Sind es Mitarbeitermangel und anspruchsvolle Bewerber oder Restrukturierung und KI? Sechs Experten geben Antworten beim Round Table der LZ.

Flexibilität gemeinsam gestalten

Jobtrends: Beschäftigte zeigen mehr Bereitschaft, unternehmerisch zu denken. Das hilft bei der Mitarbeiterbindung und im Employer Branding.

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„Feedback in Form von Freiheit und Flexibilität“

Kulturwandel ist das Trendthema der Arbeitswelt. New Work bis Workation – Mitarbeiter erwarten mehr Flexibilität, mehr Freiheit, mehr Wertschätzung. Auch in der TW-Befragung.

Alles ist offen, alles erlaubt. Ein Vorschlag ist, mal die Positionen im Unternehmen zu tauschen. Vorstand in den Verkauf, zum Beispiel. „Jobrotation hilft: der Blick von außen“, schreibt ein Mitarbeiter in den Chat. „Gezielte Störungen: bewusste Rol

AUSBILDUNGSMARKT

Kehrtwende nach langem Abstieg in Sicht?

Es sieht so aus, als wachse das Interesse an einer Ausbildung im Gastgewerbe wieder. Höhere Entgelte, modernisierte Berufsbilder und Ausbilder mit Herz und Verstand tragen dazu bei.

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Ausbildungsbilanz des Gastgewerbes 2000 bis 2022 - Ausbildungsverhältnisse Gesamt - Neue Ausbildungsverhältnisse

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„Wir brauchen Regeln für flexibleres Arbeiten“

New-Work-Expertin Sara Weber setzt sich für eine gesündere Arbeitswelt ein. Die braucht es dringend, wenn die Beschäftigten nicht noch mehr an ihr Limit gebracht werden sollen. In die richtige Richtung gehen Weber zufolge der angehobene Mindestlohn und flexible Arbeitsmodelle. Außerdem macht sie sich für Chancengleichheit stark.

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Firmen-Spirit mit Flow-Kultur

Weniger Hierarchie und Kontrolle, maximale Freiheit und Flexibilität, mehr Selbstbestimmung und Sinnhaftigkeit – so lässt sich die Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt zusammenfassen. Das Mega-Thema New Work wird in Industrie und Handel ganz unterschiedlich umgesetzt. Vom herumziehenden Homeoffice bis zum hippen Headquarter.

Anfangs fanden seine Leute sie nicht so gut. Diese völlige Sichtbarkeit. Diesen Manufactur-Gedanken, wie Marc Ramelow es nennt. In seinem umgebauten Modehaus in Elmshorn, das gerade vom Handelsverband als „Store of the Year“ ausgezeichnet wurde, hat

Wunschkonzert

Die Arbeitswelt ist im Wandel wie noch nie. Gewinnen wird, wer Mitarbeiter nach ihren Wünschen und Fähigkeiten einsetzt. Und damit das Modell New Work lebt.

Landmaschinen-Spezialisten, Busfahrer, Berufsschullehrer. Das sind laut Weltwirtschaftsforum WEF die drei Berufe, in denen es das größte Wachstum geben wird. Zu den Jobs, die aussterben, gehören naturgemäß die Opfer der digitalen Transformation. Date

„Es geht um No-Bullshit-Bingo“

Mobiles und flexibles Arbeiten sind fast schon Standards. Aber zu New Work gehört viel mehr. Ein paar Beispiele nennt Simone Hartmann, Executive&Board Search-Beraterin bei Hartmann Consultants.

Wie definieren Sie als langjährige Personalberaterin das Thema New Work? Simone Hartmann: Klar ist, dass in der neuen Arbeitswelt Mobile Working und flexible Arbeitszeiten keine Incentives für Mitarbeiter sind, sondern neue Arbeitsformen, die zu d