Wenn Daten auf Plakate treffen

Kreation und Mediaplanung gehen bei Out-of-Home (OOH) immer mehr Hand in Hand. Nicht zuletzt, weil Außenwerbungskampagnen zunehmend mit Hilfe von umfangreichen Daten geplant werden.

Der griechischen Mythologie zufolge sind sie liebreizend und schön – vor allem aber sollen die neun Musen inspirieren. Inspirierend ist auch Roman Lipskis Muse, doch liebreizend kann man sein anthrazitfarbenes Laptop beim besten Willen nicht nennen.

Bewegtes Medium

Geointelligence und Automatisierung: Das älteste Werbemedium der Welt ist mitten in der digitalen Transformation. Doch auch klassische Plakate profitieren von der Digitalisierung bei Out-of-Home

Es gibt sie immer noch: Bewaffnet mit Eimer, Kleber und langen Besen sind Plakatierer im Auftrag der Außenwerbungs-Vermarkter auf Deutschlands Straßen unterwegs. Ein Job für Frischluft-Fans, jenseits von stickiger Büroluft und klappernden Tastaturen

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Höchste Wachstumsdynamik bei Out-of-Home - Umsatzentwicklung der Medien im 5- und 10-Jahres-Vergleich Leichter OOH-Rückgang im stagnierenden Markt - Bruttowerbeaufwendungen nach Nielsen Werbestatistik OOH-Volumen der Top-Kunden wächst - Top-20-Werbungtreibende OOH

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Abends Fernsehen, morgens Plakat

In seiner Studienreihe „Media Insights“ untersucht Wall Decaux die Komplementärnutzung von TV und Out-of-Home

Fragmentierung, Digitalisierung, zunehmende Mobilität haben die Mediennutzung der Menschen nachhaltig verändert. Besonders zu spüren bekommt dies TV. Mit der zweiten Ausgabe der Studienheftreihe „Media Insights“ will der Außenwerber Wall Decaux aufze

Der Markt wächst, TV verliert

Die Prognosen der Agenturen sehen Einbußen für Print, ein deutliches Plus für Online

Die gute Nachricht vorab: Der globale Werbemarkt wächst immer noch. Zu diesem Fazit kommen die Prognosen, die die drei Agentur-Networks Group M, Zenith und IPG Mediabrands traditionell zum Jahresende veröffentlichen. Für das laufende Jahr rechnet etw

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TV schrumpft zugunsten von Online und Out-of-Home - Mediaspendings in Deutschland in Millionen Euro

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Das Plakat bessert nach

Digital ist der Treiber von Out-of-Home, doch neue Tools und Studien sollen nun offene Fragen zum Wirkungsbeitrag der analogen Werbeträger beantworten

Sein Name ist Butz, Willy Butz, und er hat eine wichtige Mission: eine Mediastrategie entwerfen mit starkem Fokus auf Out-of-Home-Medien (OoH). Bislang ein Unterfangen, bei dem sich Mediaplaner sehr stark auf ihr Bauchgefühl verlassen mussten. Außenw

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Trubel am Nachmittag - Mobilität im Tagesablauf

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DoOH leicht gemacht

Die Standort-Datenbank DOOHRY sammelt alle verfügbaren Informationen der DooH-Standorte im einheitlichen Format und stellt sie Agenturen transparent zur Verfügung.

„Früher war das wesentlich komplizierter“, erinnert sich Markus Neimeke. Der Leiter Planung bei Planus Media spricht von der Planung und Buchung digitaler Medien. Und früher, das war, bevor es DOOHRY gab. Die Standort-Datenbank, die das Digital Media

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Der DooH-Markt ist fragmentiert, DOOHRY schafft Transparenz

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EDITORIAL

Es ist nun wirklich unübersehbar: Die einstmals mit Skepsis betrachtete Mediengattung Digital-out-of-Home (DooH) gewinnt an Bedeutung. Die Werbespendings steigen derzeit jährlich um circa 30 Prozent. 2015, so eine Berechnung des Digital Media Institu

Ein Bildschirm im Einkaufskorb

Click & Buy, das kennt man vom Onlinehandel. Die Buchungsplattform doohmakers.de ermöglicht das nun auch für digitale Werbeträger. Die Lasertag Area in Troisdorf hat das getestet.

Rote Strahlen zucken durch die Dunkelheit, überall blinkt und blitzt es, Phaser-Geräusche mischen sich in dezente sphärische Hintergrundmusik – Star Wars lässt grüßen, wenn sich leuchtend gewandete Menschen durch einen Schwarzlicht-Parcour tasten. Da

Zweite Stufe gezündet

Die Qualitätsoffensive für Out-of-Home hat ihre zweite Phase erreicht. Eine Fusion der Mediaanalyse Plakat mit der Verbraucheranalyse soll die Planung weiter verbessern.

Fußballbegeisterte Pils-Trinker nehmen Werbung auf Großflächen wahr, Citylight-Poster finden eher Beachtung bei weiblichen Käufern von Premium-Zahnpasta. Oder umgekehrt? Wer solch detaillierte Zusammenhänge zwischen Konsumverhalten und Plakatnutzung ergr