Powerplay mit Überraschungen

Ort, Termin, das ganze Setting waren wie jedes Jahr. Und doch war bei der 33. Ausgabe des Internationalen Foodservice Forums 2014 einiges anders. Deutlich mehr Platz für das Meet & Greet, ungewöhnliche Erfolgsstorys und ein wahrhaft stolzer Teilnehmerrekord machten diesen Pflichttermin am Vortag der Internorga zu einem besonderen Event. Highlight: Torwart-Titan Oliver Kahn mit seiner überraschenden Keynote-Botschaft: „Es geht nicht darum, immer zu gewinnen. Sondern darum, immer sein Bestes zu geben.“ www.food-service-forum.de

Powerplay mit Überraschungen

Ort, Termin, das ganze Setting waren wie jedes Jahr. Und doch war bei der 33. Ausgabe des Internationalen Foodservice Forums 2014 einiges anders. Deutlich mehr Platz für das Meet & Greet, ungewöhnliche Erfolgsstorys und ein wahrhaft stolzer Teilnehmerrekord machten diesen Pflichttermin am Vortag der Internorga zu einem besonderen Event. Highlight: Torwart-Titan Oliver Kahn mit seiner überraschenden Keynote-Botschaft: „Es geht nicht darum, immer zu gewinnen. Sondern darum, immer sein Bestes zu geben.“ www.food-service-forum.de

Weg mit dem blinden Fleck!

Deutscher Hotelkongress in Berlin: Auf der AHGZ-Bühne des Maritim-Hotels treffen sich die Branchengrößen der Hotellerie. Außer Trends, Politik und Führungskultur gibt‘s auch Blicke über den Tellerrand und handfeste Tipps.

Was haben Führungskultur, Online-Vertrieb und Hoteldesign mit Konsumkarneval, Latte-Macciato-Müttern und dem blinden Fleck zu tun? Wer das wissen wollte, musste zum Deutschen Hotelkongress nach Berlin kommen. Keynote-Speaker wie der Marktforscher Stephan

Weg mit dem blinden Fleck!

Deutscher Hotelkongress in Berlin: Auf der AHGZ-Bühne des Maritim-Hotels treffen sich die Branchengrößen der Hotellerie. Außer Trends, Politik und Führungskultur gibt‘s auch Blicke über den Tellerrand und handfeste Tipps.

Was haben Führungskultur, Online-Vertrieb und Hoteldesign mit Konsumkarneval, Latte-Macciato-Müttern und dem blinden Fleck zu tun? Wer das wissen wollte, musste zum Deutschen Hotelkongress nach Berlin kommen. Keynote-Speaker wie der Marktforscher Ste

Otto klopft an die gläserne Decke

Erster gruppenweiter Diversity-Tag stellt weibliche Karrieren in den Mittelpunkt – Internes Frauennetzwerk – Mentoringprogramm

Hamburg. Mehr als hundert Managerinnen der Otto Group diskutieren beim ersten Diversity-Tag über Karrierechancen von Frauen bei dem Versandhandelsunternehmen.

Otto klopft an die gläserne Decke

Erster gruppenweiter Diversity-Tag stellt weibliche Karrieren in den Mittelpunkt – Internes Frauennetzwerk – Mentoringprogramm

Hamburg. Mehr als hundert Managerinnen der Otto Group diskutieren beim ersten Diversity-Tag über Karrierechancen von Frauen bei dem Versandhandelsunternehmen.

Rhabarber-Stücke

Rooters setzt auf Taschen und Accessoires aus Rhabarberleder

Was hat Rhabarber mit stylischen Taschen zu tun? Auf den ersten Blick nichts, auf den zweiten eine ganze Menge, wenn es sich um die Taschen-Kollektion der Rooters UG aus Bernburg/Saale handelt. Das 2010 gegründete Unternehmen hat eine Taschen- und Ac

C&A ruft Baby-Lederschuhe zurück

Schutz der Kunden vor giftigen Substanzen im Leder

C&A Europe hat eine Rückruf-Aktion für Babyschuhe aus Leder gestartet. In mehreren Schuhen wurde Chrom VI nachgewiesen, das nach Angaben von Experten beim Hautkontakt Allergien auslösen kann, teilt der Filialist mit. Die Kunden können bereits gekau

Gebildet geht's nach oben

Führungskräfte von morgen benötigen neben der praktischen eine akademische Ausbildung

HEILBRONN. "Nachwuchs gewinnen ist das eine, ihn zu begeistern und zu behalten das andere." Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA-Bundesverbands, gehörte zu den Rednern und Diskussionsteilnehmern des 1. Hospitality Symposiums der Hochschule Heilbronn. Dort

Karriere ist kein Zufall

HHRC-Karriereforum: Junge Führungskräfte müssen sich bei Vorgesetzten aktiv um Förderung bemühen / Studium oder BWL-Kenntnisse unerlässlich

FRANKFURT/M. Der Cappuccino mit dickem Milchschaum soll die Müdigkeit killen. Christina Breitzke ist an diesem Samstagmorgen um 3.30 Uhr aufgestanden. Viel früher als unter der Woche. Sie musste in Chemnitz den Zug erreichen, der sie rechtzeitig nach Fra