Das Medienhaus der Zukunft

RTL-Chef Stephan Schäfer stellt die Pläne zur „Deutschland-App“ vor, die der Fragmentierung der Kanäle ein Ende setzen könnte

„Wir leben im Moment in einer spannenden Zeit.“ Aus Stephan Schäfer, Co-CEO bei RTL, spricht der ehemalige Journalist und der Medienmanager mit dem aktuell spannendsten Job in der deutschen, vielleicht auch europäischen Medienbranche, als er beim Hor

OMR

Zukunft statt Tradition?

Digitale Publisher wie T-Online sehen sich im Vorteil gegenüber klassischen Medienmarken

Wer hat beim digitalen Publishing die besseren Karten: Traditionelle Medienmarken, die Bekanntheit und Vertrauen genießen – die aber in ihren nur schwer veränderbaren alten Organisationsstrukturen gefangen sind? Oder neue Anbieter, die sich davon unb

DMK 2018 - Top-Speaker

„Im Kampf um die Wahrheit“

BBC Global News: CEO Jim Egan sieht die Medien mehr denn je in der Verantwortung, einen ordentlichen Job zu machen

Journalistische Werte, wie ordentliche Recherche und beide Seiten zu Wort kommen lassen, gewinnen in Zeiten von Fake News wieder an Bedeutung. BBC-Global-News-CEO Jim Egan appelliert an Journalisten, ihre Arbeit sorgfältig zu verrichten. Beim Deutschen Medienkongress wird Egan die Eröffnungs-Keynote zu der Frage halten, wie Medien und Journalismus ihre Glaubwürdigkeit bewahren können.

Liebe in Zeiten von Hass und Fake News

Die Netzgemeinde sucht bei der Republica in Berlin nach Wegen, das Internet liebenswürdiger zu machen

Es ist ein Aufruf gegen Hate Speech, Fake News und für mehr Diversität: Unter dem Motto „Love Out Loud“ hat die Netzgemeinde von Montag bis Mittwoch auf der Konferenz Republica nach Wegen gesucht, wie das Internet zu einem liebenswürdigeren Ort werde

Deutscher Medienkongress 2017

Der Kampf um die Wahrheit

Miriam Meckel bringt die Diskussion um Fake News und die Folgen der elektronischen Vernetzung auf die große Bühne

Natürlich hätte sie optimistisch sein können. Sie hätte die wunderbaren Möglichkeiten beschwören können, die der technologische Fortschritt mit sich bringt, die spannenden Anwendungsmöglichkeiten für den Journalismus bejubeln. Aber „Wirtschaftswoche“