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TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Der direkte Draht

Immer mehr Kunden nutzen Multichannel-Angebote. Wer als stationärer Händler dieses Marktfeld erschließen möchte, braucht aber nicht gleich einen Online-Shop. Das zeigt der E-Fashion Day der TextilWirtschaft.

[9580 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 036

Business

Start-up-Spirit im Traditionshaus

Was Modehäuser vom Online-Handel lernen können war Thema beim Dachmarkenforum in Düsseldorf

Im Münchner Traditionshaus Konen weht seit kurzem der Hauch eines Start-ups. Seit zwei Wochen hat das 12500 m² große Modehaus einen Online-Shop. Besondere Services: der Click&Collect-Express-Dienst, der es Kunden ermöglicht, die Ware eine Stunde nach der

[3660 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 36

Business

Start-up-Spirit im Traditionshaus

Was Modehäuser vom Online-Handel lernen können war Thema beim Dachmarkenforum in Düsseldorf

Im Münchner Traditionshaus Konen weht seit kurzem der Hauch eines Start-ups. Seit zwei Wochen hat das 12500m² große Modehaus einen Online-Shop. Besondere Services: der Click&Collect-Express-Dienst, der es Kunden ermöglicht, die Ware eine Stunde nach

[3659 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 11.12.2014 Seite 016

BTE Mitteilungen

Energiekosten weiter hoch

Nach einer Untersuchung des EHI Retail Instituts liegen die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) im Non Food Einzelhandel (mehrheitlich Modehändler) derzeit bei jährlich 34 Euro pro qm Verkaufsfläche. Zwar bedeutet dies eine kleine Verringerung gegenü

[979 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 11.12.2014 Seite 16

BTE Mitteilungen

Energiekosten weiter hoch

Nach einer Untersuchung des EHI Retail Instituts liegen die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) im Non Food Einzelhandel (mehrheitlich Modehändler) derzeit bei jährlich 34 Euro pro qm Verkaufsfläche. Zwar bedeutet dies eine kleine Verringerung ge

[979 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2014 Seite 014

Diese Woche

Kommentar

Versuch und Versuchung

Das Internet verändert das Kundenverhalten dramatisch. Jeder muss darauf reagieren. Aber nicht jeder auf die gleiche Weise.

[3956 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2014 Seite 14

Diese Woche

Kommentar

Versuch und Versuchung

Das Internet verändert das Kundenverhalten dramatisch. Jeder muss darauf reagieren. Aber nicht jeder auf die gleiche Weise.

[3956 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 16.10.2014 Seite 032 bis 035

Business

Profis für die Personalarbeit

TW-Konferenz Personalmanagement: Die Rekrutierung wird schwieriger. Innovative Strategien sind gefragt.

Wie gewinnt man gute Mitarbeiter, wie hält man sie, wie nutzt man ihre Potenziale? Es sind dieselben Fragen, die sich Personaler aller Branchen stellen – auch im Fashion-Business. „Die Frage ‚Warum soll ich hier arbeiten?’ wird heute viel häufiger gestel

[12928 Zeichen] € 5,75

 
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