Verleger sondieren digitales Potenzial

Zeitschriftentage 2006: Verleger diskutieren in Berlin Chancen und Risiken von Communities, Videos im Internet und Umsatzpotenziale

Noch gibt es in Deutschland nur vereinzelt Beispiele für die erfolgreiche Gründung von Communities und wenige Anworten auf die Frage, wie sich im Web 2.0 Geld verdienen lässt. Um in der fortgeschrittenen Internetwelt wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten

Merkel will Verleger unterstützen

Einfluss der Bundesregierung in Brüssel soll steigen / VDZ fordert Sicherung der Pressefreiheit / Publikumstitel rechnen mit Plus

Auf der Agenda der neuen Bundeskanzlerin Angela Merkel stehen neben dem Kampf gegen Arbeitslosigkeit und für Wirtschaftswachstum auch medienpolitische Aspekte. Eine veränderte Pressefusionskontrolle, eine Überarbeitung des Urheberrechts und die Förderung

VDZ fordert Werbefreiheit

Burda und Verheugen wollen Pharmawerbung zulassen

Die Zeitungsverleger fordern eine Aufhebung des Werbeverbots für rezeptpflichtige Medikamente. "Das überkommene Verbraucherschutzbild der EU bevormundet die Bürger, statt sie zu informieren", klagte Verbandspräsident Hubert Burda auf der Jahrestagung des

Nur Starke überleben im Netz

VDZ-Kongress: Verleger stellen ihre Internetaktivitäten neu auf und bereinigen das Onlineportfolio

Ohne starke Printmarken werden die Onlineaktivitäten der Verlage ein Zuschussgeschäft bleiben. Um im Kampf um die Aufmerksamkeit zu punkten, müssen die Verleger trotz der andauernden Werbekrise in die Profilierung ihrer Zeitungen und Zeitschriften investi

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Crossmedia-Umsätze nehmen zu - Anteile an Werbeumsatz 2008 (in Prozent)

Verlage leicht optimistisch - Eine Besserung wird einsetzen ... - Angaben in Prozent

€ 5,75

VDZ Sparprogramme und Konsolidierung bestimmen auch 2003 den Markt

"Bleiben wir middlesized"

Trotz der Krise müssen die Verlage ihre Zeitungs- und Zeitschriftenmarken hochhalten.

Berlin / Katerstimmung und Katzenjammer überschatten das zweite Jahr in Folge die Generalversammlung des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Berlin. "Die Frage ist, ob einzelne Häuser die Ressourcen haben, um abzuwarten, bis sich der Markt