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    Horizont 40-41 vom 05.10.2023 Seite 4

    Thema der Woche

    Noch besser machen

    HORIZONT Werbewirkungsgipfel: Wie können Werbungtreibende, Agenturen und Vermarkter kommerzielle Kommunikation optimieren?

    Performance macht die besten Deals Jesko Perrey, McKinsey Alle sprechen über künstliche Intelligenz, aber wenn es um wirklich gute Werbung geht, braucht es weit mehr als eine neue Technologie. Das betonen beim Werbewirkungsgipfel die beiden Key

    [9504 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2015 Seite 16,17,18,19

    Thema der Woche

    Der direkte Draht

    Immer mehr Kunden nutzen Multichannel-Angebote. Wer als stationärer Händler dieses Marktfeld erschließen möchte, braucht aber nicht gleich einen Online-Shop. Das zeigt der E-Fashion Day der TextilWirtschaft.

    [9580 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22836 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22835 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 28.03.2013 Seite 018 bis 021

    Thema der Woche

    Die Marke als Leuchtturm

    Brandbuilding ist für den Multilabel-Handel, aber auch für die Modehersteller wichtiger denn je: Pure Player im Netz, vertikale Filialisten und die internationale Konkurrenz verschärfen den Wettbewerb. Die Herausforderung: attraktive Flächen schaffen sowie die Zielgruppe richtig ansprechen und an sich binden. Nicht zu unterschätzen bei der Markenwerdung ist die Rolle der Mitarbeiter. Cross-Channeling wird dagegen oft überschätzt, wie der erste Mode-Marken-Kongress von TW und BTE in Frankfurt zeigte.

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    TextilWirtschaft 13 vom 28.03.2013 Seite 18,19,20,21

    Thema der Woche

    Die Marke als Leuchtturm

    Brandbuilding ist für den Multilabel-Handel, aber auch für die Modehersteller wichtiger denn je: Pure Player im Netz, vertikale Filialisten und die internationale Konkurrenz verschärfen den Wettbewerb. Die Herausforderung: attraktive Flächen schaffen

    Die Prognose kann stationäre Multilabel-Händler eigentlich nur gruseln: Zalando-Gründer Oliver Samwer ist der festen Überzeugung, 80% der Offline-Händler werden nicht überleben. Zugegeben, Samwer ist hier nicht ganz objektiv, schließlich investiert e

    [10972 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 08 vom 21.02.2013 Seite 022 bis 027

    Thema der Woche

    E-Fashion wird erwachsen

    Der Hype im Online-Modehandel ist vorbei. Stattdessen hat sich Ernüchterung breit gemacht, da die Profite weiter auf sich warten lassen. In der Folge sind Strategien und Techniken zur Effizienzsteigerung mehr gefragt als je zuvor.

    Ich bin drin. Das war aber einfach!“, sagte Tennis-Star Boris Becker zur Jahrtausendwende im legendären TV-Spot des Internetproviders AOL. „Ich bin drin, das war aber teuer“, heißt es dagegen bei vielen Modeunternehmen, die in den vergangenen Jahren in d

    [18152 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 8 vom 21.02.2013 Seite 22,23,24,26,27

    Thema der Woche

    E-Fashion wird erwachsen

    Der Hype im Online-Modehandel ist vorbei. Stattdessen hat sich Ernüchterung breit gemacht, da die Profite weiter auf sich warten lassen. In der Folge sind Strategien und Techniken zur Effizienzsteigerung mehr gefragt als je zuvor.

    Ich bin drin. Das war aber einfach!“, sagte Tennis-Star Boris Becker zur Jahrtausendwende im legendären TV-Spot des Internetproviders AOL. „Ich bin drin, das war aber teuer“, heißt es dagegen bei vielen Modeunternehmen, die in den vergangenen Jahren

    [18152 Zeichen] € 5,75