"Keine Ermessenssache"

Obi-Chef Sergio Giroldi über die Vernetzung von Online-Geschäft und stationärem Handel, den Ärger mit Franchisepartnern, die Wachstumsperspektiven des Unternehmens und den Baumarkt der Zukunft.

Herr Giroldi, kaum eröffnet Obi einen Online-Shop, gibt es Ärger mit Franchisenehmern. Bereuen Sie Ihre Entscheidung? An dieser Entscheidung gibt es nichts zu bereuen. Sie ist eine strategische Entscheidung. Das Online-Geschäft gehört zum Handel der Zuk

Obi-Pläne werden zum Finanzproblem

Giroldi-Ankündigung erfordert Milliarden-Zukauf - Gewinneinbruch bei DHH im Jahr 2005/2006

Frankfurt, 16. August. Die jüngsten Äußerungen von Obi-Chef Sergio Giroldi, einen europäischen Wettbewerber kaufen zu wollen, heizen Spekulationen an, um wenn es sich dabei handeln könnte. Ein Thema ist zudem, wie Giroldi einen solchen Deal finanzieren w

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Ergebniseinbruch bei Obi

€ 5,75

Obi revidiert Auslandspläne

Frankfurt, 9. Februar. Baumarkt-Betreiber Obi will bis zum Ende des Jahrzehnts die Zahl der Baumärkte in Europa um 100 auf etwa 600 Standorte erweitern. Im gleichen Zeitraum soll der Auslandsanteil am Umsatz auf etwa 45 Prozent steigen. Aktuell liegt die

Obi legt in China nach

Frankfurt, 8. August. Der zur Tengelmann-Gruppe gehörende Baumarkt-Betreiber Obi will sein Engagement in China deutlich ausweiten. Dazu ist das Wermelskirchener Unternehmen ein Joint Venture mit dem chinesischen Markenhersteller Haier (weiße Ware und Te