Biermarkt

Bitburger verkauft Wernesgrüner

Bitburg/Hamburg. Mit Wernesgrüner wechselt eine ostdeutsche Traditionsbrauerei den Besitzer. Bitburger reicht Standort und Marke zum 1. Januar an Carlsberg weiter und konzentriert sich im Osten auf Köstritzer. Seite 2, 17 lz 42-20

Bitburger verkauft Wernesgrüner

Bitburg/Hamburg. Mit Wirkung zum 1. Januar 2021 verkauft die Bitburger Braugruppe ihre Ostmarke Wernesgrüner an Carlsberg Deutschland. Der dänische Braukonzern übernimmt sowohl den Produktionsstandort im Vogtland als auch die Marke. Das teilten die U

Bitburger beharrt auf Wertstrategie

Preiserhöhung kostet den Brauer Absatz – Positive Umsatzentwicklung bei Bitburger-Pils – DFB-Millionen werden investiert

Bitburg. Die Bitburger Braugruppe hat im Jahr des Supersommers weniger Bier verkauft – aber etwas mehr Umsatz gemacht. In der Werbung für die Hauptmarke will Brauerei-Chef Axel Dahm die Qualität noch deutlicher in den Fokus rücken. Unter der Marke König will er nicht mehr nur Pils anbieten.

Bitburger hält Umsatz stabil – bei rückläufigem Absatz

Bilanz Mit 786,6 Millionen Euro Umsatz erzielt die Bitburger Brauereigruppe 2017 ähnliche Erlöse wie im Vorjahr. Schwarzbier ist unter Druck.

Bitburg. Mit einem Gesamtumsatz von 786,6 Mio. Euro (2016: 786,0 Mio. Euro) hat die Bitburger Braugruppe im vergangenen Geschäftsjahr ihre Erlöse stabil gehalten. Wie das Unternehmen mit Marken wie Bitburger, König Pilsener, Köstritzer und Wernesgrün

Neustart bei Bitburger

Axel Dahm hat große Aufgaben vor sich – Gerolsteiner-Beirat tagt am Freitag

Bitburg. Aufbruchstimmung bei Bitburger. Vier Monate nachdem bekannt wurde, dass Werner Wolf abtritt, geht an diesem Donnerstag eine neue Doppelspitze an den Start. Freitag tagt der Gerolsteiner-Beirat zur Dahm-Nachfolge.

Köstritzer profiliert sich

Investitionen in Technik – Kellerbier stößt unter Top 3 vor

Bad Köstritz. Die Bitburger-Tochter Köstritzer/Wernesgrüner schärft ihr Profil als Spezialitätenbrauerei innerhalb der Gruppe. 2016 investieren die Bad Köstritzer 3 Mio. Euro in flexible Sudtechnik.

Bitburger baut Markenmanagement um

Dezentrales Marketing ab Oktober – Personalie Christoffel unklar

Bitburg. Aufbruchsstimmung in der Eifel. Deutschlands drittgrößter Brauer sortiert die Zuständigkeiten für seine Markenfamilie neu. Bitburger-Chef Werner Wolf will im Schulterschluss mit dem Familienbeirat die Organisation auf Effizienz und Schlagkraft bürsten.

Nischen mischen den Markt auf

Während der Internorga war es eines der Gesprächsthemen schlechthin: Craft Beer, auf der Messe erstmals mit einer eigenen ’Arena‘ und hochkarätigem Rahmenprogramm präsent. Obwohl die handwerklich und kreativ gebrauten Biere erst eine kleine Nische besetzen, bringen sie doch den Markt ordentlich in Bewegung, gilt die Aufmerksamkeit zunehmend den kleinen Brauereien und Startups. Die großen Konzerne lassen sich inspirieren, ebenfalls eigene Premium-Linien aufzulegen und ihre regional verankerten Spezialitäten in den Fokus zu rücken. Gleichzeitig zählen auch Biermisch-Getränke sowie Alkoholfreie nach wie vor zu den Trendsettern – besonders, wenn beides in einer Flasche steckt!

Biere mit Persönlichkeit

Craft Beer Große und kleine Brauereien liefern neue, handwerklich gefertigte Spezialitäten. Auch eigene Messen gibt es schon zum Thema.

Zunehmend wird das Potenzial von Bier als hochwertige Spezialität erkannt. Auch immer mehr große Brauer entwickeln eine Craft-Beer-Sparte, zum Beispiel Bitburger und Radeberger. Zu einem internationalen Magneten für Craft-Beer-Freunde und Fachbesuche

Weltmeisterliches Jahr für Bitburger

Eifeler Braugruppe steigert Erlöse – 200000 hl weniger Absatz – Premiumkurs mit neuen Sorten

Bitburg. Für die Bitburger Braugruppe ist die Rechnung voll aufgegangen. Als Sponsor der Nationalmannschaft war Deutschlands drittgrößter Brauer 2014 auch wirtschaftlich auf der Gewinnerseite mit einem Gruppenumsatz von 787,7 Mio. Euro (+2,4 Prozent).