Kraft Heinz und AB InBev weiter auf Sparkurs

Braukonzern verbessert Profit durch höhere Preise – Großaktionär scheidet aus Aufsichtsrat aus – Neue Übernahmen erwartet

Frankfurt. Für Kraft Heinz und AB InBev gilt weiter das Diktat des Sparens. AB InBev, das größte 3G-Engagement, brachte 2017 die Performance über Preiserhöhungen auf Top-Linie. Nach dem Ausstieg von Warren Buffett im Aufsichtsrat von Kraft Heinz stehen weitere Übernahmen an.

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Großkonzerne halten Performance

€ 5,75

Asahi hat viel vor

Japanischer Getränkekonzern bietet auch auf Pilsener Urquell

London. Asahi bringt sich jetzt auch für den Kauf der tschechischen Biermarke Pilsener Urquell in Stellung. Zusammen mit dem gerade übernommenen Peroni-Grolsch-Geschäft entwickeln sich die Japaner zum ernst zunehmenden Player in Europa.

Heineken weiter auf Einkaufstour

Amsterdam. Der holländische Braukonzern Heineken ist jetzt offizieller Mitgesellschafter der US-Craftbier-Brauerei Lagunitas Brewing Co. und verstärkt sich gleichzeitig in Slowenien. Wie das Unternehmen mitteilt, will es seine Anteile an Sloweniens g

Big-Bierdeal auf der Zielgeraden

Verwaltungsräte von AB InBev und SAB Miller sind sich einig – Start des Fusionsprozesses

Frankfurt. Grünes Licht für den größten Deal in der FMCG-Branche. Der belgisch-brasilianische Bierkonzern ist am Ziel und hat sich den zweitgrößten Player geschnappt. Sie stehen zusammen für derzeit knapp 70 Mrd. US-Dollar Umsatz.

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Geballte Kraft

€ 5,75

Braugigant AB-Inbev noch größer

Gesamtausstoß, Umsatz und Gewinn wachsen 2014 weiter – In Deutschland Marktanteil verteidigt

Leuven. Der weltweit größte Braukonzern AB-Inbev setzt weiter auf Wachstum. Konzernchef Carlo Brito will rund 3,7Mrd. USD in Innovationen und die Entwicklung in Schwellenländern investieren. Sein Auge liegt auch auf Deutschland.

Braugigant AB-Inbev noch größer

Gesamtausstoß, Umsatz und Gewinn wachsen 2014 weiter – In Deutschland Marktanteil verteidigt

Leuven. Der weltweit größte Braukonzern AB-Inbev setzt weiter auf Wachstum. Konzernchef Carlo Brito will rund 3,7Mrd. USD in Innovationen und die Entwicklung in Schwellenländern investieren. Sein Auge liegt auch auf Deutschland.