Brauereien

Heineken-Gewinn schrumpft

2023 erzielte der niederländische Bierriese gegenüber dem Vorjahr mit 36,4 Mrd. Euro knapp 5 Prozent mehr Umsatz. Der Betriebsgewinn ging wegen hoher Abschreibungen um ein Viertel auf rund 3,2 Mrd. Euro zurück. Der Absatz sank um 4,7 Prozent; 60 Proz

Brauereien

Heineken erlöst mehr und verdient weniger

Deutliche Preiserhöhungen und die Rückkehr der Nachfrage in Asien brachten dem niederländischen Brauriesen Heineken im vergangenen Jahr ein deutliches Umsatzplus. So stieg der Erlös um 30 Prozent auf 35 Mrd. Euro. Zeitgleich schrumpfte der Nettogewin

Heineken übertrifft die Konkurrenz

Deutschlandgeschäft wächst auch in der Pandemie – Entwicklung löst Lieferengpässe aus – Alexander van Gils wird Vertriebschef Handel

Größte Importmarke, meistverkauftes Sixpack: Heineken, der zweitgrößte Braukonzern der Welt, hat in Deutschland erstaunlichen Erfolg. Das Wachstum sorgt aber für Lieferengpässe. Neue Transportwege sollen Abhilfe schaffen.

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Heineken boomt - Absatz der Marke in Hektoliter

€ 5,75

Budweiser Budvar wächst in der Krise zweistellig

Meist importiertes Bier profitiert von der Nachfrage im Handel – Verpackungs-Relaunch soll die Marke stärken – Preiserhöhung geplant

Erfurt. Die im tschechischen Budweis gebraute Biermarke Budvar baut ihre Bedeutung auf dem deutschen Markt aus. Die Wachstumsgeschichte droht allerdings einen Schönheitsfehler zu bekommen: Heineken kratzt am Thron des am meisten importierten Bieres.

Generationenwechsel

Heineken bekommt neuen Vorstandschef

Amsterdam. Jean-François van Boxmeer hat am Dienstag seinen Rücktritt als Heineken-Vorstandschef angekündigt. Nachfolger des 58-Jährigen soll ab 1. Juni der bisherige Asien-Direktor Dolf van den Brink werden. Es sei Zeit für einen Generationenwechsel

„Bier ist nicht mehr spannend“

Peter Kopietz, Deutschland-Chef von Heineken, über die Konsolidierung im Getränkefachgroßhandel, drohende Auslistungen bei Edeka und die Abwärtsspirale bei deutschen Bierpreisen.

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Heineken in Deutschland - Netto-Umsatz in Mio. Euro

€ 5,75

Heineken entwickelt sich stark wie nie

Amsterdam. Heineken wächst, sowohl von Ausstoß wie Ertrag. Dabei half dem weltweit tätigen Brauriesen auch der Einstieg ins Geschäft mit alkoholfreien Bieren. Im vergangenen Jahr hatte der niederländische Braukonzern erstmals unter seiner Hauptmarke

„Es hat sich nichts Wesentliches verändert“

Herr Tobias, Sie haben kürzlich die Branche mit einer neuen Gesellschafter-Struktur überrascht. Die Brau Holding International hatte sich als Plattform lange schon überlebt, warum jetzt erst der Schlussstrich? Der Schnitt, den wir nun gemacht haben,

Heineken greift in Brasilien an

Amsterdam. Der Brauereikonzern Heineken attackiert seinen größten Konkurrenten AB InBev auf dessen Heimatmarkt Brasilien. Dazu wollen die Niederländer im bevölkerungsreichsten Land Südamerikas die defizitären Brauereien des japanischen Braukonzerns K

Paulaner ganz groß

Fusion mit BHI – Heineken hält künftig nur noch 30 Prozent

München. Die Brau Holding International (BHI) schafft sich ab. Die gemeinsame Gesellschaft von Schörghuber (50,1 Prozent) und Heineken (49,9 Prozent) fusioniert mit ihrer bisherigen Tochter Paulaner zur Paulaner Brauerei Gruppe als neuer Führungsgesellschaft. Der Anteil von Heineken verringert sich auf 30 Prozent.