Die Lage bleibt weiter kritisch

Die Lage im deutschen Biermarkt ist seit Jahren katastrophal. Echtes Wachstum gibt es nur in wenigen Segmenten. Billigbier boomt. Das Brauwirtschaftsjahr 01/02 (30.9.) gibt dennoch Anlass zur Hoffnung. Die Talsohle scheint erreicht. Fusionen unter deutschen Brauereien scheinen eine Lösung als Gegenpol gegenüber dem Einmarsch der internationalen Konzerne. Von Herbert Latz-Weber

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Bierabsatz im LEH - Veränderungsraten zum Vorjahr in Prozent

Einwegboom bei Discountern - Anteil am Absatz in Prozent

Handelsmarken weiter auf dem Vormarsch - Bier LEH + GAM national (Prozentanteil an Bier)

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Das Geschäft mit den Spezialitäten

Spezialitäten und sogenannte Saison-Biere helfen mit, den rückläufigen Bierabsatz wieder anzukurbeln. Mit alternativen Gebinden bestehen zusätzliche Absatzchancen. Von Herbert Latz-Weber

Die regionale Ausrichtung ist wichtig

Lebensmittel Zeitung: Der nationale Biermarkt regional und national ist in Bewegung, die Konzentrationen nehmen zu. Wie beurteilt Edeka die Lage? Joachim Möller: Enorme Vielfalt auf Seite der Anbieter kennzeichnet den Biermarkt auch im Handel. Regionale

Mix-Getränke setzen Impulse

Einige Bierspezialitäten aber auch so manche "regionale" Marke gelten als Hoffnungsträger der deutschen Brauwirtschaft. Manche haben sich zu echten Erfolgshits entwickelt - wenngleich noch relativauf niedrigem Niveau.

Brauereien tun sich schwer

Geringeres Markenprofil der Braugruppen schafft Probleme

Die großen deutschen Brauerei-Gruppierungen kränkeln fast alle daran, daß sie zwar ein großes Portfolio besitzen, darunter aber kaum eine wirklich bedeutende Marke zu finden ist. Hinzu kommt trotz der Größe, daß die Unternehmen in der Regel lediglich in e

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