Handzettel sind nicht zu ersetzen

Ohne Printprodukte geht es nicht – Kosten für Produktion und Distribution werden allerdings steigen

Stark steigende Papierpreise setzen der gedruckten Haushaltswerbung zu. Dennoch hält der Handel an Printprospekten und -Beilagen fest, weil digitale Werbeträger sie aufgrund ihrer geringen Reichweite und des zersplitterten Angebots nicht ersetzen können. Um seine Abhängigkeit von Printwerbung zu reduzieren, bauen viele Händler aber ihre Präsenz im Internet aus und investieren verstärkt auch in die eigenen Apps, Newsletter oder Websites.

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Print schlägt Digital - Nutzung von Online-Prospekten, Anzeigenblättern und direkt verteilten Print-Prospekten – Angaben in Prozent

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Consumer-Index der GfK

Lidl reicht fast an das Supermarkt-Wachstum ran

Nürnberg. Die Lage ist unverändert: Der LEH wächst auch im September dynamisch um satte 8 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat. Supermärkte legen gar um 15 Prozent zu und bauen ihren Marktposition gegenüber dem Discount weiter aus. Das ermittelten die Konsumforscher der GfK in ihrem jüngsten „Consumer-Index September“.

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Preise für Packaged Goods im LEH Vertriebsschienenanteile im LEH Sortimentsentwicklung bei Fast Moving Consumer Goods

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Handel nimmt weiter Fahrt auf

Treiber für positive Entwicklung ist das Aktionsgeschäft

Düsseldorf. Im dritten Quartal 2010 stiegen im Lebensmitteleinzelhandel laut dem Preis- und Promotiontracking von LZ und SymphonyIRI sowohl der Umsatz als auch der Absatz um mehr als 3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch gegenüber dem Vorquart

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LZ/IRI-LEH-Preis- und Promotiontracking - Entwicklung nach Sortimenten – Angaben in Prozent

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"Die Finanzkrise ist kein genereller Schrecken"

Bernd M. Michael, Präsident des Deutschen Marketing-Verbandes (DMV), über die Schlacht zwischen Industrie und Handel um den Wert der Marke und die Folgen der Finanzkrise auf den Werbemarkt Düsseldorf. Die Kinder sind aus dem Haus, der "Vater" noch da. Wä