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gv-praxis Nr.02 vom 07.02.2001 Seite 018

Marktforschung

Leistung hat ihren Preis

Nachdem Teil I unserer Rückblick-Ausblick-Betrachtung inklusive Zweijahres-Vergleich das Jahr 2000 als von Harmonie und Zufriedenheit geprägte zwölf Monate entlarvte, kommen neben den Wünschen 2001 nun ebenso das finanzwirtschaftliche Pendant zur Sprache. Wie steht es in punkto Preis- und Zuschusspolitik? Fazit vorweg: Die gestiegene Gastronomisierung zieht Kreise; Abgabepreise werden mit massiv (59,7 %), Zuschüsse mit sanft (17,9 %) steigenden Vorzeichen gehandelt.

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Wieviel muss der Gast 2001 für eine Hauptmahlzeit zahlen?

Preispolitik: Abgabepreise - für Mittagessen

Preispolitik: Zuschuss des Unternehmens - für Mittagessen
€ 5,75

NGZ - Der Hotelier Nr.01 vom 31.01.2001 Seite 007

Marktforschung

Rückblick 2000/Ausblick 2001

Hochstimmung trotz aller Personalprobleme

Die Hotellerie ist mit dem vergangenen Jahr durchweg zufrieden. Damit bleibt sie die Teilbranche innerhalb des Gastgewerbes, die derzeit die beste Entwicklung nimmt - und alle Zeichen sprechen dafür, dass auch 2001 ein gutes Jahr werden kann. Unser Hotelbarometer prognostiziert erneute Umsatzzuwächse und die vorliegende Rückblick-/Ausblick-Analyse zum Jahreswechsel gibt detaillierten Aufschluss über die Stimmung in der Branche.

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Ertragssituation 2000 in Prozent

Die wichtigsten Einflussfaktoren 2000 in Prozent

Personalstand in Prozent
€ 3,80

gv-praxis Nr.01 vom 12.01.2001 Seite 022

Marktforschung

Wie war 2000? Harmonisch

Zwölf Monate nach dem großen Milleniumsfest macht es Freude, Bilanz zu ziehen. Denn wer hätte das gedacht: Die Branche blickt auf ein erfolgreiches, von schönen Umsätzen gekennzeichnetes Jahr zurück. Ganze 26,9 Prozent bezeichnen ihre geschäftliche Befindlichkeit mit der höchsten Wertung als 'sehr zufrieden'. Zwei Jahre vorher war das Bild mit nur 8,9 Prozent in dieser Kategorie ein vollkommen anderes. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Erfahrungswerte, Lernstrecken und Konsequenzen für 2001.

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Zufriedenheit - Waren Sie mit dem Jahr 2000 geschäftlich/ beruflich zufrieden?

Preiserhöhungen - Gab es bei Preiserhöhungen Probleme? / Wie beurteilen Sie die Auswirkungen von Preiserhöhungen auf die Gästezahlen?

Wesentliche Entscheidungen 2000
€ 5,75

gv-praxis Nr.12 vom 07.12.2000 Seite 018

Marktforschung

Balanceakt zwischen Qualität und Kosten

Unsere Schwesterzeitschrift Gebäude Management erhebt seit 1996 im Zweijahres-Rhythmus aktuelle Outsourcingtrends in deutschen Unternehmen. Jetzt liegen die 2000er Daten vor. Dreh- und Angelpunkte der Diskussion: Kosteneinsparung versus Qualitätsgewinn.

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Zufriedenheitsbarometer - Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern

Catering im Aufwind - Outsourcinggrad bei ausgewählten infrastrukturellen Dienstleistungen

Pro Outsourcing - Gründe, die grundsätzlich für eine Fremdvergabe von Dienstleistungsbereichen sprechen
€ 5,75

gv-praxis Nr.11 vom 30.10.2000 Seite 034

Marktforschung

Kundennutzen vor Preis

1999 war für die Hersteller/Anbieter von Technik und Zubehör in Deutschland ein gutes Jahr. Den Top 40 gelang ein Umsatzplus von 5,0 Prozent, die Prognose nach dem 1. Halbjahr hatte bei 4,6 Prozent leicht darunter gelegen. Die Umsätze betrachtet, sind drei Viertel der Firmen gewachsen. Auch bei den Erträgen gibts keine Klagen. Endlich hat auch das Inlandsgeschäft wieder Fahrt bekommen, obwohl natürlich der Export der Wachstumsmotor ist und bleibt. Dies gilt im laufenden Jahr mit dem Verfall des Euros erst recht. Globale Spezialisten melden die beste Entwicklung. Der Umsatz-Absturz von Electrolux mit Rückzug aus dem Direktgeschäft markiert auch das Ende einer Epoche. Zukunftweisend: Schnell wachsende Bedeutung von Internet-/E-Mail-Kommunikation als B2B-Tool.

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1999: Top 40 - Technik und Zubehör

1999er Export-Stars

Gewinne 1999
€ 5,75

gv-praxis Nr.10 vom 06.10.2000 Seite 016

Marktforschung

Kostenspielraum, bitte!

Im Teil I unserer aktuellen Leserumfrage zur Halbjahresbilanz betrachteten wir generell die wirtschaftliche Gesamtlage, Umsatzdimensionen sowie die Verhältnisse der Abgabepreise und Zuschüsse. Part II analysiert Personalentwicklungen, Kostenarten und vergleicht Wareneinsätze 2000 mit denen von 1995; Spiegelbild der voranschreitenden Dynamik in Kliniken, Betriebs- und Campusgastronomie.

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Personalentwicklung - Betriebs- /Campusgastronomie / Kliniken (in Prozent)

Entwicklung der Kostenarten 2000 - Betriebs- /Campusgastronomie / Kliniken

Wareneinsätze und Verkaufspreise 2000
€ 5,75

NGZ - Der Hotelier Nr.09 vom 14.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

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Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 3,80

Food Service Nr.09 vom 11.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

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Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 5,75

gv-praxis Nr.09 vom 08.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

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Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 5,75

gv-praxis Nr.09 vom 08.09.2000 Seite 028

Marktforschung

Integration & Integrität

Wie gehts der Branche? Welche Probleme tun sich dieser Tage auf, wie sehen die geplanten Maßnahmen aus und wie verhält es sich in punkto Umsatz, Abgabepreise sowie Zuschüsse im Jetzt, Morgen und Übermorgen? Wir stoppten die Zeit nach Sechsmonatsrunden im Jahr 2000 und offenkundig ist: Der Mehrheit der Gastronomieeinrichtungen aus Kliniken, Heimen, Campus-Gastronomie, Dienstleistungsgewerbe und Industriebetrieben erging es im Jahr 1 des neuen Milleniums gut. Dennoch beklagen rund 22 Prozent eine weniger gute bis schlechte wirtschaftliche Gesamtlage.

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Gesamtlage 1. Halbjahr 2000

Realität & Prognose: steigende Abgabepreise

Umsatzentwicklung
€ 5,75

 
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