Vom Loslassen und Weitermachen

Signa muss Geld nachschießen, neue Ära bei Marc Cain, weitere Eröffnung für P&C: die Woche im Schnelldurchlauf

--- Hohe Rabatte machen Nike zu schaffen --- Die Sportartikel-Riesen kämpfen weiter mit hohen Lagerbeständen. Auch Branchenprimus Nike, der jetzt die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr 2022/23 (31. Mai) vorgelegt hat. Da Nike die überschüssig

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Gross, Grösser, Nike - Die Jahresumsätze* der drei großen Sportartikelmarken im Vergleich in Mrd. Euro Weniger Läden, weniger Marge - Die wichtigsten Kennziffern des ersten Geschäftshalbjahres (31. Mai) der H&M Group *

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Schrumpfung, Straffung, Stimmung

Discounter reduziert Flächen, Betreiber geben auf – und die Briten shoppen für den König. Die Woche im Schnelldurchlauf.

--- Primark will sich gesund schrumpfen --- „Liebe Kolleginnen und Kollegen, heute ist ein schwieriger Tag.“ So beginnt die Mitteilung, mit der sich Primarks Deutschland-Chefin Christiane Wiggers-Voellm und Personalleiter Benjamin Weidmann am Dien

Von Sparplänen und Allzeittiefs

Reno ist verkauft, Nike und Zalando rücken näher zusammen, Boohoo erstmals mit Minus. Die Woche im Schnelldurchlauf.

--- Reno hat neue Besitzer --- 275 Läden Die HR Group verkauft ihre Retail-Sparte Reno mit 275 Filialen an CM Sports und GA Europe und legt damit den künftigen Fokus auf das Systemgeschäft und die Logistik-Sparte. Der Deal reiht sich in eine Vi

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TW-Digital Talk - Infos und Anmeldung

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Gesucht und gefunden

Calida-Gründer steigen aus, Esprit mit neuem Europa-Chef, Maute-Benger macht Schluss: die Woche im Schnelldurchlauf

--- Luxusmarken, Luxusmargen --- Die Luxusmarken trotzen allen Widrigkeiten auf den Weltmärkten und sind so profitabel wie nie zuvor. Hermès erzielte im ersten Halbjahr eine Ebit-Marge von 42%. Die Modesparte des LVMH-Konzerns mit Brands wie Louis

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Margenmeister Hermès - Ebit-Marge und Umsatzzuwachs ausgewählter Luxusmarken und -konzerne

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Analyse

„Das Thema Preis wird durch den Krieg tangiert“

Ole Schartl, H+P, über niedrige Frequenzen, Konsumunlust und Zusatzsortimente

Ole Schartl ist Partner bei der Unternehmensberatung Hachmeister + Partner und dort im Bereich Consulting tätig.

„Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht absehbar“

Putins Krieg in der Ukraine geht in die dritte Woche. Angst und Unsicherheit halten unvermindert an. Während die meisten westlichen Unternehmen ihren Betrieb in Russland eingestellt haben, wächst die Sorge, dass der Krieg die Konsumstimmung im Inland weiter drücken könnte.

Sorge, Skepsis, etwas Hoffnung

TW-Testclub: Modehandel erwartet schwieriges Jahr – Bons dürften stabil bleiben.

Der Großteil der stationären Modehändler startet skeptisch ins neue Jahrzehnt – zumindest bezüglich der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Denn diese wird sich nach Ansicht der Mehrheit der Händler 2020 im Vergleich zum Vorjahr verschlechtern. Das z

21,9 mal

21,9 mal haben die Deutschen vergangenes Jahr laut einer Auswertung der GfK Bekleidung gekauft. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang von 2,2%. Im stationären Handel kauften die Verbraucher durchschnittlich 18,8 mal ein (minus 3,5%). Die Zahl

Verhaltener Auftakt fürs Weihnachtsgeschäft

HDE: „Erwartungen der Branche wurden noch nicht erfüllt“

Russland: Gedämpfte Erwartungen

Wenige Tage vor der Moskauer Modemesse CPM sind die Erwartungen eher gedämpft. Im russischen Modemarkt sind die hohen Umsatzzuwächse der vergangenen zwei Jahre erstmal Geschichte. „Die meisten Einzelhändler sagen, dass die Ergebnisse für das laufende Ges

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Russische Filialisten wachsen - Die Entwicklung der 5 größten Modeketten

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