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TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2018 Seite 14,15,16,17,18

Business TW-Zahlengipfel

„2018 ist gelaufen“

Zahlengipfel: Wie steht der Modemarkt in diesem Jahr da? Was sind aktuelle und kommende Herausforderungen – und inwieweit ist die Branche darauf vorbereitet? Darüber tauschten sich Marktexperten auf Einladung der TW aus.

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TextilWirtschaft 15 vom 12.04.2018 Seite 14,15,16,17

Business

In Stimmung

Bestes Wetter, fast bundesweit Osterferien, verkaufsoffener Sonntag und frische Sortimente. Die 14. Woche sollte endlich die Frühjahrssaison im Handel einläuten. Anlass für die Redaktion der TextilWirtschaft, sich in der vergangenen Woche einmal in deutschen Einkaufsstraßen umzuschauen. Dabei zeigt sich: Das Interesse der Verbraucher ist da. Allerdings, in den Umsätzen hat sich das noch nicht gespiegelt.

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TextilWirtschaft 36 vom 07.09.2017 Seite 4,5

Diese Woche

NRW: 2018 acht offene Sonntage

Die Landesregierung in Düsseldorf will die Zahl der Termine verdoppeln. Und den umstrittenen „Anlassbezug“ abschaffen. Das könnte mehr Rechtssicherheit bringen.

Dieses Mal also Frankfurt: Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) untersagte einen geplanten verkaufsoffenen Sonntag am 15. Oktober. Die Frankfurter Buchmesse sei kein ausreichender Anlass, es gebe keinen besonderen räumlichen und thematischen Be

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TextilWirtschaft 21 vom 25.05.2017 Seite 30,31

Business

Im Zahlen-Dschungel

Das Marktvolumen wird stabil bleiben, der Online-Anteil weiter wachsen und die zurückgehende Begehrlichkeit von Mode ein Problem bleiben – Modemarkt-Experten diskutierten bei der TW über Branchen-Entwicklungen.

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TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Der direkte Draht

Immer mehr Kunden nutzen Multichannel-Angebote. Wer als stationärer Händler dieses Marktfeld erschließen möchte, braucht aber nicht gleich einen Online-Shop. Das zeigt der E-Fashion Day der TextilWirtschaft.

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 12.09.2013 Seite 024 bis 025

Business

Neue Wege zum Kunden von morgen

Geändertes Einkaufsverhalten und eine immer stärker werdende Konkurrenz, nicht zuletzt durch mehr Online-Anbieter, erfordern neue, kreative Methoden des Modemarketings. Der TW-Kongress zum Thema zeigte zahlreiche Beispiele aus der Praxis.

Man könnte meinen, dass Sand in der Wüste derzeit leichter zu verkaufen wäre als Mode in einer deutschen Fußgängerzone. Die Frequenz – schleppend. Die Umsätze – sinkend. Die Kunden – satt und smartphonefixiert. Was wollen die eigentlich? Und wie lassen s

[8121 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 12.09.2013 Seite 24,25

Business

Neue Wege zum Kunden von morgen

Geändertes Einkaufsverhalten und eine immer stärker werdende Konkurrenz, nicht zuletzt durch mehr Online-Anbieter, erfordern neue, kreative Methoden des Modemarketings. Der TW-Kongress zum Thema zeigte zahlreiche Beispiele aus der Praxis.

Man könnte meinen, dass Sand in der Wüste derzeit leichter zu verkaufen wäre als Mode in einer deutschen Fußgängerzone. Die Frequenz – schleppend. Die Umsätze – sinkend. Die Kunden – satt und smartphonefixiert. Was wollen die eigentlich? Und wie lass

[8120 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 28.03.2013 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Die Marke als Leuchtturm

Brandbuilding ist für den Multilabel-Handel, aber auch für die Modehersteller wichtiger denn je: Pure Player im Netz, vertikale Filialisten und die internationale Konkurrenz verschärfen den Wettbewerb. Die Herausforderung: attraktive Flächen schaffen sowie die Zielgruppe richtig ansprechen und an sich binden. Nicht zu unterschätzen bei der Markenwerdung ist die Rolle der Mitarbeiter. Cross-Channeling wird dagegen oft überschätzt, wie der erste Mode-Marken-Kongress von TW und BTE in Frankfurt zeigte.

[11225 Zeichen] € 5,75

 
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