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Die ANWR-Tochter Schuhe.de wächst rasant und nennt erstmals Zahlen. Für viele stationäre Händler ist die Plattform ein Weg, kurzfristig Umsatz zu generieren. Der Verbund will sie auf dem Weg in den E-Com unterstützen. Auch für mehr Marge.
Es liegt auf der Wiese vor dem Reichstag – das acht mal zweieinhalb Meter große Banner mit der Aufschrift „Menschenrechte und Umweltschutz: Kriegt es endlich auf die (Liefer-)Kette!“. Während drinnen der Bundestag in der ersten Lesung über den Gesetz
Die alte Realität im Modehandel ist passé. Jetzt geht es um die Fragen, wie das „New Normal“ aussieht, wann der Markt das Vor-Krisen-Niveau erreicht und welche Aufgaben anstehen. Vier Ansätze.
Der Modeverkauf findet immer stärker im Netz statt. Aber auch der stationäre Handel will und muss attraktiv bleiben. Wer den Kunden Wow-Effekte bietet, hat auch künftig die besten Chancen.
Das Plattform-Business ist umstritten. Zwar können Händler rasch Umsatz generieren, aber sie werden so zu Logistikern, die keinen direkten Kundenkontakt mehr haben.
Die Corona-Krise verschärft den Wettbewerb massiv. Partnerschaften stehen mehr denn je auf dem Prüfstand. Mit diesen Strategien positionieren sich marktstarke Anbieter.
Brands und Messeveranstalter mühen sich mit digitalen Order-Optionen in Zeiten ohne Fashion Weeks. Doch der Handel will den Griff in die Ware und kauft nur widerwillig am PC. Inspiration bleibt so auf der Strecke.
Radikal digital. Ergänzend zu bestehenden Formaten arbeiten Lieferanten und Messen unter Hochdruck an virtuellen Konzepten zur bevorstehenden Orderrunde Frühjahr 2021. Eine immense Herausforderung, nicht zuletzt für den Einkauf.
Wortmann (u.a. Tamaris, Caprice, Marco Tozzi) setzt auf eine eigene digitale Hausmesse
ANWR-Geschäftsführer Tobias Eichmeier über die Herausforderungen des Schuhhandels zur anstehenden Orderrunde