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Nach drei Jahren ist klar: Corona war nur ein Weckruf. Die Krise der Lieferketten ist noch nicht vorbei. Nötig sind massive Investitionen, in eine Digitalisierung von Abläufen ebenso wie in die Verbesserung der Beziehungen zu Lieferanten.
TextilWirtschaft: In der Logistikbranche sprechen viele von Smart Warehouses. Ist das nur eine schön klingende Bezeichnung für die längst übliche Verknüpfung aller Prozesse im Logistikzentrum oder etwas ganz Neues? Markus Muschkiet: Das ist eine
TW-Geschäftsführer Markus Gotta und Prof. Maike Rabe, Dozentin an der Hochschule Niederrhein, haben viel vor an der Spitze der Wilhelm-Lorch-Stiftung
Keine Zeit, kein Geld. Aber bitte alles nachhaltig und nachvollziehbar. Produktentwicklung steht an einem neuralgischen Punkt. Jetzt alles digitalisieren? Wir fragen einen, der mittendrin ist.
Was zieht junge Frauen und Männer heute in die Modebranche? Und was erwarten Sie von ihren künftigen Arbeitgebern? Wir haben sie gefragt. Getroffen haben wir sie beim Nachwuchs-Event Summer School in Mönchengladbach. Auf der Bühne und in den Gesprächen spielten die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit sowie neue Berufsbilder eine zentrale Rolle.
Mitarbeiter fördern, nachhaltig handeln. Damit können Arbeitgeber beim Nachwuchs punkten. Gehalt und Image spielen hingegen für viele bei der Berufswahl nur eine untergeordnete Rolle. Sechs junge Leute über ihre Zukunftsvisionen. Sechs (Um-)Wege in die Branche.
Designer scheuen oft die 3D-Produktentwicklung. Dabei arbeiten Unternehmen damit schnell und günstig. Under Armour, Bianca, Brax, Hugo Boss und Marc Cain gehören zu den Vorreitern.