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    Horizont 6-7 vom 10.02.2022 Seite 42,43

    m+a Report Märkte

    Virtuelle Ambivalenz

    Mach ein Spiel daraus!

    Bestandsaufnahme: Die Pandemie hat virtuelle Events aus der Nische ins Zentrum des Interesses katapultiert. Seitdem wurden viele Erfahrungen gesammelt und Lehren gezogen – ein Blick auf den Status quo und die Zukunft

    Geliebt und gehasst: In diesen drei kurzen Worten fasst Katrin Taepke die aktuell vorherrschende Einstellung gegenüber Online-Events zusammen. Woher die Liebe rührt, ist klar: Zu Beginn der Pandemie waren die wie Pilze aus dem Boden schießenden digit

    [9788 Zeichen] € 5,75

    Horizont 21 vom 27.05.2021 Seite 93

    m+a Report Märkte

    Zugang dank Standardisierung

    Datenschatz heben

    Datenstandard: Virtuelle Events liefern viele Daten. Die Initiative VSef schafft einen Standard, der die Kombination unterschiedlicher Quellen erleichtert

    Öl und Wasser lassen sich nicht mischen, das ist aus dem Chemieunterricht bekannt. Doch wie sieht es mit verschiedenen Sorten Öl aus: Lassen sich diese miteinander verbinden und daraus in neuer Zusammenstellung etwas Besseres machen? Wenn es sich bei

    [6356 Zeichen] € 5,75

    Horizont 13-14 vom 01.04.2021 Seite 36,38,39

    m+a Report Märkte

    Blaupause China

    Pragmatismus über Perfektionismus

    Vorbildfunktion: In China strömen Aussteller und Besucher wieder sicher auf Messen. Was lässt sich daraus für den deutschen Markt ableiten?

    In China jährt sich in wenigen Wochen ein Ereignis, auf das Messe-Deutschland noch sehnlichst wartet: der Tag, an dem konkrete Maßgaben der Regierung verabschiedet wurden, unter denen Messen zu Corona-konformen Bedingungen sicher stattfinden dürfen.

    [13555 Zeichen] € 5,75

    Horizont 13-14 vom 01.04.2021 Seite 49

    m+a Report Märkte

    Potenzial zum Dauerbrenner

    Was Messen virtuell bieten müssen

    Studienergebnisse: Wo die Schwächen und Chancen von virtuellen Messeformaten aus Sicht ausstellender Unternehmen liegen

    Intensiver und verbindlicher persönlicher Austausch bleibt der Goldstandard für den Erfolg von Veranstaltungsbeteiligungen. Daran messen Unternehmen auch digitale Formate. Ausgerechnet in dieser wichtigen Entscheidungsdimension schneiden virtuelle Me

    [4993 Zeichen] Tooltip
    Übersichtliche Fakten unverzichtbar - Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Möglichkeiten als Besucher einer virtuellen Messe? Vertraute physische Anmutung bevorzugt - Wie würden Sie sich die Gestaltung einer virtuellen Messe wünschen?
    € 5,75

    Horizont 13-14 vom 01.04.2021 Seite 52,53

    m+a Report Märkte

    Virtuelle Vorteile

    „Mehr Infos in weniger Zeit“

    Alpina Sports: Der Sportartikelanbieter nutzt die virtuelle Präsenz zum Erreichen neuer Kundengruppen

    Durch den Wegfall von Präsenzmessen in den digitalen Raum ausgewichen – und von den Möglichkeiten und Erfolgen so begeistert, dass virtuelle und hybride Präsenzen von nun an einen festen Platz im Portfolio haben. Das ist die Geschichte von Alpina Sports. So, wie eine Medaille zwei Seiten hat, ist es auch mit dem Portfolio von Alpina Sports. Der Anbieter von Produkten, die ihren sportiven Nutzern „kompromisslosen Schutz“ bieten, ist vor allem in zwei Sportwelten zu Hause: auf dem Fahrrad und auf der Piste. Zwei Extreme, die im Pandemiejahr 2020 nicht anders gelagert hätten sein können. Während alles, was mit Zweirädern zu tun hat, durch die Decke gegangen ist, lag und liegt das Sortiment rund um Wintersport eisig in den Regalen. Den Kontakt zu seinen Händlern pflegt das in Sulzemoos ansässige Unternehmen üblicherweise auf Messen, Eurobike und Ispo spielen eine zentrale Rolle. Doch im Frühjahr 2020 mussten die Planungen umgestellt werden. Statt an physischen Messeauftritten wurde ab sofort an einem virtuellen Showroom gefeilt. Weiterhin an der Seite der Sportartikel-Experten steht ihr langjähriger Messebau-Partner Atelier Damböck. Die Neufinsinger haben nicht erst in der Coronakrise begonnen, Kompetenzen jenseits von Holz und physischen Räumen aufzubauen, sondern entwickeln seit Jahren auch virtuelle Anwendungen. Dieses Wissen konnten sie für Alpina voll ausspielen und für die Entwicklung der virtuellen Showrooms nutzen. Der erste Anlauf wurde anlässlich der entfallenen Eurobike 2020 gemacht. Hier lag der Schwerpunkt auf dem Segment Biking. Die zweite Auflage folgte zur virtuellen Ispo im Februar 2021, diesmal mit der kompletten Produktpalette der aktuellen Modelle an Skihelmen, Brillen und Protektoren. Erschaffen wurde eine 3D-Welt mit alpinem Flair, die am Rechner, Tablet oder mit dem Mobiltelefon erkundet werden konnte. In gemütlicher Atmosphäre einer Skihütte mit offenen Holzbalken, Kaminfeuer und Sitzgelegenheiten wurden Produkte nach Themengebieten geclustert präsentiert. Die persönliche Begegnung wurde per Wonder realisiert, ausgewiesene Themenbereiche sorgten für Orientierung und dafür, den passenden Ansprechpartner direkt zu finden. Wie die virtuellen Showrooms für Alpina Sports funktioniert haben und was das für physische Messebeteiligungen in Zukunft bedeutet, erläutert Moritz Maier, Head of Marketing Alpina Sports, im Interview.

    [8672 Zeichen] € 5,75