Verliebt in den Untergang
Journalismus: Warum sich die Gesellschaft von einer digitalen zu einer redaktionellen wandeln muss
Bernhard Pörksen, 49, ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Zuletzt erschien sein Buch „Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung“ (Hanser-Verlag). Es handelt von der Bildungsvision der redaktionellen Gesellschaft. Die Gedanken seines Horzizont-Beitrags hat er in dieser Woche auch auf dem Publishers‘ Summit des VDZ in Berlin vorgestellt.
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