Schicksalstage für P&C

In dieser Woche entscheiden die Gläubiger über die Zukunft von Peek&Cloppenburg Düsseldorf. Unabhängig vom Ausgang des Verfahrens vermissen viele eine klare Vision für das Unternehmen.

Sitzungssaal 1.115, erste Etage, Amtsgericht Düsseldorf. Hier wird an diesem Donnerstag über die Zukunft von Deutschlands größtem Multilabel-Händler entschieden. Um 10 Uhr kommen die Gläubiger der insolventen Peek&Cloppenburg KG zusammen, um über den

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Prognose - Jahresüberschuss (Mio.€) Prognose - Netto-Umsatz (Mio.€) JC Switzerland Holding AG

€ 5,75

Der Chancenplan

Modissa weg, Jelmoli schließt, Globus baut derweil Luxus aus. Zürich steht exemplarisch für die Konsolidierung im Schweizer Handel. Mittendrin: PKZ. Wie CEO Manuela Beer auf die Marktbereinigung reagiert. Und expandiert.

Manuela Beer steht mit einem breiten Lächeln auf der Bahnhofstraße in Zürich und damit an einer der Achsen des „Bermuda-Dreiecks“, wie sie intern die drei PKZ-Stores in der Züricher Innenstadt nennen. Ein Dreieck, in dem sich auf wenigen hundert Mete

„Wir brauchen engagierte Partner“

Zeitgemäßes Warenmanagement und ein Marketplace-Konzept für ausgewählte Partner – die größte Schweizer Warenhauskette Manor hat sich neu aufgestellt. Jetzt geht es an die Detailarbeit. Wie werden Lieferengpässe kompensiert? Wo werden Beziehungen gekappt? Welche neuen Schwerpunkte werden im Sortiment gesetzt?

Black Friday: Spenden oder Sparen

Nicht alle Händler wollen am Freitag die Kunden mit Rabatten locken und suchen nach Alternativen für einen der umsatzstärksten Tage