Energiemarkt Eon bezieht in seiner neuen Kampagne die Bevölkerung mit ein, um die Marke im Gespräch zu halten

Aus der Virtualität hinein ins Leben

Düsseldorf / Der Energiekonzern Eon schlägt nach längerer werblicher Zurückhaltung ein neues Marketing-Kapitel auf: Künftig stehen nicht mehr Produkte wie Mixpower mit prominenten Testimonials wie Arnold Schwarzenegger im Fokus, sondern "die Marke Eon, di

Energiemarkt Stromversorger überarbeiten Kampagnen: Eon kappt Produktwerbung, Yello thematisiert Vertragsabschluss

Werbung unter Wechselstrom

Frankfurt / Knapp vier Jahre nach der Liberalisierung des deutschen Strommarktes herrscht Ernüchterung: Kaum 4 Prozent der Haushalte haben bislang ihren Versorger gewechselt. Vor diesem Hintergrund justieren die größten Anbieter ihr Marketing neu. Jüngs

Energiemarkt Bevor die nächste breite Publikumskampagne startet, wirbt Eon um die Aufmerksamkeit der Entscheider

Harte Fakten mit Augenzwinkern

Unternehmenswert statt Stromkunden: Es wird immer deutlicher, um was es Eon wirklich geht.

Düsseldorf / Bis deutsche Gerichte zu Entscheidungen gelangen, ist die Realität manchmal schon zwei Schritte weiter. So auch im Fall Eon contra Hansestrom (Horizont 51/2001). Das Hamburger Landgericht hat in der vergangenen Woche entschieden: Eon darf wei

Werberecht Trotz einstweiliger Verfügung: Eon will weiter für Mixpower werben / Auswirkungen auf die ganze Branche

Gemischte Gefühle im Strommarkt

München/Hamburg / Eon will seine bundesweite Werbung für das Produkt Mixpower nicht stoppen - trotz einer einstweiligen Verfügung (EV), die das Hamburger Landgericht auf Antrag des Energiehändlers Hansestrom am Freitag erlassen hatte. Am Donnerstag dieser

Strommarkt Fußballstars von Borussia Dortmund und Bayern München lassen in einem Eon-Spot den Ball tanzen

Eon versöhnt den BVB mit Bayern

München / Bei Eon haben die Schauspieler aussgedient: Nach Götz George und Veronica Ferres ist nun auch Arnold Schwarzenegger passé. Stattdessen spielen im neuen TV-Spot für Mixpower die Stars von Bayern München und Borussia Dortmund in einem Stromkabel F

Etatsplit Das Modell «Ein Etat - zwei Agenturen» hat Zukunft, sind die Eon-Werber Marie-Luise Wolff, Michael Hundt und Gregor Wöltje überzeugt

Große Ziele brauchen große Lösungen

Beim Eon-Etat werden markenstrategische und kreative Kräfte aus zwei Agenturquellen gespeist.

HORIZONT: Die meisten Kunden fordern Kommunikation aus einer Hand. Sie haben sich gegen dieses populäre Prinzip entschieden und schon dort eine Zellteilung vorgenommen, wo andere eine einzige Agentur beschäftigen, nämlich zwischen Markenstrategie und kr

Strommarkt Energiekonzern Eon launcht «Mixpower» / Herkunftsarten können flexibel kombiniert werden / Kampagne mit Arnold Schwarzenegger

Warum «Arnie» seinen Haushalt aufmischt

Eon stellt die Kunden im Herbst vor die Wahl: reines Gewissen durch Öko-Strom - oder Geldsparen?

München / Marie-Luise Wolff, Marketingchefin des Energieriesen Eon, greift sich eine kleine Flasche Tomatensaft aus dem Getränkearrangement des Konferenztisches und schüttelt sie vor dem Öffnen kräftig durch. Gewiss: eine eher abwegige Beobachtung in eine

[7393 Zeichen]

Art, Güte und Herkunft des Stroms schlagen den Preis - Relative Wichtigkeit der Produktmerkmale - Angaben in Prozent

An Ökologie interessiert - Interesse der Deutschen an regenerativen Energien - Angaben in Prozent

€ 5,75

Energiemarkt In mehreren Phasen stellt Eon bis Herbst Konzernfarbe, Unternehmensname, Logo und Claim vor

Flapsige Sprüche mit neuer Energie

Mit einer mehrstufigen Kampagne will sich Eon als Personal Provider der Haushalte positionieren.

Düsseldorf / Das Geheimnis währte nur kurz: Kaum waren die Städte mit roten Großflächen plakatiert, Zeitschriftenanzeigen mit monochromen Farbflächen erschienen und im TV von Soundteppichen unterlegte Spots mit wabernden Rotflächen on Air, verdichteten si

Energiemarkt Die Zukunft der jungen Brands von RWE, VEW, Veba und Viag ist nach den Fusionen noch ungewiss

Wechselstrom bei Markenführung

Frankfurt / RWE mit VEW, Veba mit Viag: Die Fusionitis ereilt auch die Energiekonzerne. Ob durch die Zusammenschlüsse womöglich der Exitus einzelner der erst im vergangenen Jahr mit Millionenaufwand gelaunchten vier Strommarken diagnostiziert werden muss,