Hersteller können nur begrenzt liefern

Etwa Bonduelle und Iglo haben Lieferschwierigkeiten – Gemüse wird knapp – Hersteller kritisieren Lieferkettenmanagement der Händler

Frankfurt. Die starken Wachstumsraten während der Corona-Krise haben viele Lebensmittelhersteller an ihre Grenzen gebracht. Knapp ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie können etwa Iglo und Bonduelle die Bestellungen der Händler nur noch teilweise bedienen. Rohwaren wie Gemüse werden knapp.

„Made in Germany“ strahlt über die US-Wahl hinaus

Gleich wie der neue Präsident in den Vereinigten Staaten heißen wird, die deutsche Konsumgüterindustrie blickt optimistisch in die Zukunft

Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei den Wahlen in den USA. Ob Joe Biden Präsident wird oder doch Donald Trump an der Spitze des Landes bleibt, beschäftigt auch die Verantwortlichen der Konsumgüterbranche. Ihr Blick auf das Wahlergebnis und die damit verbundenen Folgen ist trotzdem nüchtern. Denn auch das Programm der Demokraten ist in weiten Teilen protektionistisch.

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US-EXPORTE STEIGEN STETIG - Ausfuhren deutscher Lebensmittelhersteller in Mrd. Euro

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Investoren werben um die Branche

Etwa Private-Equity-Gesellschaften interessieren sich vermehrt für Lebensmittelhersteller – Doch die Verkaufsbereitschaft ist gering

Frankfurt. Die Corona-Krise wirft ein neues Licht auf die Lebensmittelindustrie: Die Branche gilt Investoren nicht länger als langweilig, sondern als krisenresistent. Das lässt den Wert börsennotierter Konzerne steigen. Auch Mittelständler sind nun gefragt: Private-Equity-Investoren umgarnen sie. Allein, die Verkaufsbereitschaft vieler Eigentümer ist derzeit gering.

Ernährungsbranche wächst vor Corona

Berlin. Vor dem weltweiten Ausbruch der Corona-Krise ist die deutschen Ernährungsindustrie vor allem im Ausland stark gewachsen. Wie die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) erst in dieser Woche meldete, steigerten die Hersteller

Industrie bereitet sich auf zweite Welle vor

Händler fordern ihre Lieferanten auf, sich vorzubereiten – Hersteller füllen ihre Lager – Knappe Rohstoffe werden vorbestellt

Frankfurt. Die Konsumgüterindustrie bereitet sich auf eine zweite Corona-Welle vor. Mehrere Händler haben ihre Lieferanten nach LZ-Informationen aufgefordert, ihre Lager zu füllen und sich mit knappen Rohstoffen einzudecken.

Viele trifft es hart

Bier-, Kosmetik- und Nonfood-Hersteller leiden unter Umsatzeinbrüchen – Einige holen sich Hilfe

Frankfurt. Längst nicht alle Lieferanten profitieren vom Boom in den Supermärkten. Die Umsatzverluste und Liquiditätsengpässe mancher Hersteller sind bedrohlich.

Das Risiko steigt

Hersteller produzieren trotz Corona-Krise weitgehend problemlos – Doch das Virus bedroht Lieferketten und die Produktionssicherheit

Frankfurt. Viele Hersteller von Lebensmitteln und Hygieneprodukten machen in der Corona-Krise bislang gute Geschäfte. Doch die Lage ist unsicher: Das Virus kann jederzeit Produktionsstätten lahmlegen und Lieferketten unterbrechen. Wichtige Industriemanager geben deshalb einen zurückhaltenden Ausblick.

Die Branche ist nicht immun

Das Coronavirus verursacht schon jetzt hohe Kosten – Ein Wirtschaftseinbruch würde auch die Konsumgüterindustrie treffen

Frankfurt. Die Angst vor dem Coronavirus bringt einige Konsumgüterhersteller an ihre Kapazitätsgrenzen. Das öffentliche Leben aber kommt angesichts der Epidemie in Teilen zum Erliegen. Auf die Umsatzzuwächse durch Hamsterkäufe droht deshalb ein Einbruch zu folgen.

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Krisen treffen auch die Konsumgüterindustrie

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Weltweite Krisen drücken die Stimmung

Erste Anzeichen für konjunkturelle Abschwächung – Mehrere Familienunternehmen wollen offenbar verkaufen

Frankfurt. Die zahlreichen internationalen Konflikte dämpfen die Stimmung in der Konsumgüterindustrie. Erste Indikatoren deuten auf ein Ende der Wachstumsphase hin. Familienunternehmen zeigen sich derweil offen für Verkäufe.

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Deutsche Ernährungsindustrie mit schwankenden Umsätzen

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Ernährungsindustrie mit Umsatzminus

Berlin. Belastet von einer sinkenden Inlandsnachfrage, einem schwachen Exportgeschäft und fallenden Preisen muss die deutsche Ernährungsindustrie Einbußen hinnehmen. Im vierten Quartal 2014 sanken die Erlöse um 4 Prozent auf 43,3 Mrd. Euro. Anfang 20