NGG-Ziele stoßen auf Kritik

Hohe Entgelt-Forderung ärgert Arbeitgeber – Unternehmer wollen keine Demografie-Regularien

Frankfurt. Die Vorstellungen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) zur Tarifrunde 2016 klingen spektakulär. Die Offiziellen auf Arbeitgeberseite kommentieren sie teils kritisch, teils jedoch auch gelassen.

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Vorläufige Lohnrunden-Bilanz - Durchschnittliche Erhöhung der Tarifdienste

€ 5,75

„Lebensmittel werden unter Wert verkauft“

Herr Güster, welche Themen brennen Ihnen unter den Nägeln? In den Betrieben der Nahrungs- und Genussmittelindustrie steigen die Belastungen der Beschäftigten – durch Schicht- und Wochenendarbeit sowie Leistungsdruck. Hinzu kommt, dass die demograf

NGG gibt Denkanstöße

Humanisierungs- und Demografietarifverträge angekündigt

Kassel. Die Gewerkschaft für Nahrung, Genuss und Gaststätten will Humanisierungs- und Demografietarifverträge verhandeln und setzt damit die Arbeitgeber unter Druck. Die Betriebsräte der Alkoholfreien Getränkeindustrie geben mit ihrer Leipziger Erklärung den Kurs vor.

„Teures Öl in den Tank, billiges für Salat“

Frau Rosenberger, bisher waren Sie als stellvertretende NGG-Vorsitzende vornehmlich für den Bereich Gastronomie verantwortlich. Welche Erfahrungen lassen sich auf die Ernährungsindustrie übertragen? Nach 23 Jahren hauptamtlicher Arbeit in der NGG

„Teures Öl in den Tank, billiges für Salat“

Frau Rosenberger, bisher waren Sie als stellvertretende NGG-Vorsitzende vornehmlich für den Bereich Gastronomie verantwortlich. Welche Erfahrungen lassen sich auf die Ernährungsindustrie übertragen? Nach 23 Jahren hauptamtlicher Arbeit in der NGG sind

NGG begnügt sich nicht mit Geld

Gewerkschaftsvorsitzender Möllenberg sieht Handlungsbedarf bei Altersteilzeit und Azubi-Übernahmen

Berlin. Mit Lohnerhöhungen von 3 Prozent haben die Beschäftigten der Ernährungsindustrie 2011 überdurchschnittlich abgeschnitten. Für 2012 fordert die Gewerkschaft NGG weitere Zuschläge. Doch mit Entgelterhöhungen allein ist es laut NGG-Chef Franz-Josef Möllenberg nicht getan. Es geht um Zukunftssicherung, für Auszubildende und für den Ruhestand.

NGG begnügt sich nicht mit Geld

Gewerkschaftsvorsitzender Möllenberg sieht Handlungsbedarf bei Altersteilzeit und Azubi-Übernahmen

Berlin. Mit Lohnerhöhungen von 3 Prozent haben die Beschäftigten der Ernährungsindustrie 2011 überdurchschnittlich abgeschnitten. Für 2012 fordert die Gewerkschaft NGG weitere Zuschläge. Doch mit Entgelterhöhungen allein ist es laut NGG-Chef Franz-Josef Möllenberg nicht getan. Es geht um Zukunftssicherung, für Auszubildende und für den Ruhestand.

Signale der Tarifparteien deuten auf schwierige Verhandlungen hin

Arbeitgeber argumentieren mit hohen Rohstoffkosten und einem widerspenstigen Handel – NGG hebt auf mehr Kaufkraft ab

Berlin/Hannover. Die Arbeitgeber in der Ernährungsindustrie stellen sich auf eine „schwierige Tarifrunde“ ein. Gewerkschaftsforderungen von bis zu 6 Prozent mehr Lohn lassen zähe Verhandlungen erwarten.

Signale der Tarifparteien deuten auf schwierige Verhandlungen hin

Arbeitgeber argumentieren mit hohen Rohstoffkosten und einem widerspenstigen Handel – NGG hebt auf mehr Kaufkraft ab

Berlin/Hannover. Die Arbeitgeber in der Ernährungsindustrie stellen sich auf eine „schwierige Tarifrunde“ ein. Gewerkschaftsforderungen von bis zu 6 Prozent mehr Lohn lassen zähe Verhandlungen erwarten.

Warnung von neuer ANG-Präsidentin

Hannover. Die Ernährungsindustrie stellt sich auf eine schwierige Tarifrunde 2012 ein, so die neue Präsidentin der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG), Brigitte Faust. Die starken Preissteigerungen für Rohware in fast allen Bereichen der Ernä