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Die Wirtschaftspresse nähert sich ihren Lesern nicht mehr nur auf Papier, sondern wird zum mehrmedialen Experten

Fast vier Jahre nach dem Aus für die „Financial Times Deutschland“ (FTD) und dem großflächigen Rückzug von Gruner + Jahr – „Impulse“ und „Börse Online“ wurden verkauft – präsentiert sich die Wirtschaftspresse vitaler als von so manchem erwartet.

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Handelsblatt und Impulse im Plus - Auflagen der Wirtschaftspresse Gut betuchte Leser - AWA-Profile von Wirtschafts- und Entscheidermedien

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MEDIACHECK

Was Führungskräfte lesen

LAE 2007: Neue Methode kommt zum Einsatz / "Focus" liegt in der Gunst der Entscheider vor "Spiegel" und "Stern"

Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein. Wie in diesem Kinderspiel müssen sich die Interviewer fühlen, wenn sie für die Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) alle zwei Jahre auf die Jagd nach Entscheidern aus Wirtschaft und Politik gehen. Nur, das

Zur Sache

Lesefutter

Print wirkt - egal ob als Zeitung oder Magazin. Neben vielen anderen Ergebnissen stellt die aktuelle Leser-Analyse Entscheidungsträger (LAE) unter Beweis: Deutschlands Top-Manager in Wirtschaft und Verwaltung sind printaffin (Seite 12). Für sie gehört di

Nachrichtentitel auf der Überholspur

LAE 2007: "Focus" schneidet bei Entscheidern besser ab als "Spiegel" / Befragte beurteilen wirtschaftliche Entwicklung sehr positiv

Der "Focus" erreicht die meisten Entscheider in Deutschland. In der zweijährlich erscheinenden Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE 2007) erzielt das Magazin von Hubert Burda Media eine Reichweite von 30,1 Prozent und liegt

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Leitende Angestellte sind am optimistischsten - Einschätzung der wirtschaftlichen Lage - Angaben in Prozent Focus überholt Spiegel - Reichweiten (Leser pro Ausgabe) - Angaben in Prozent

Financial Times wird am meisten gelesen - Lesehäufigkeit ausländischer Medien (2007) - Angaben in Prozent

2007 wird so gut wie noch nie - Einschätzung der wirtschaftlichen Lage im Zeitablauf - Angaben in Prozent

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NEUE STUDIEN

· Outfit 6: Bereits zum sechsten Mal seit 1986 untersucht der Spiegel-Verlag das Verbraucherverhalten beim Einkauf von Kleidung, Schuhen und Accessoires. Erhoben werden unter anderem 653 Einzelmarken aus sieben Produktbereichen (Kleidung, Schuhe, Armband

Experten auf Empfang

Radio tut sich schwer mit der Ansprache von Entscheidern. Doch jetzt hatte SAP mit einer B-to-B-Kampagne im Radio Erfolg und könnte schon bald Nachahmer auf den Plan rufen.

Die Fachwelt traute ihren Ohren nicht, als SAP mitten im September mit Radiospots für sein Angebot Business One bei öffentlich-rechtlichen und privaten Stationen zu werben begann. Die Walldorfer Software-Schmiede spricht bekanntlich nur B-to-B-Zielgruppe

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Inforadios mit uneinheitlicher Hörerentwicklung - Nutzung von Radioangeboten mit Wirtschaftsbezug

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Jung, männlich und top gebildet

Die Verlagsgruppe Handelsblatt untersucht das Mediennutzungsverhalten der Finanzentscheider / Studie soll LAE Konkurrenz machen

Ein typisches Mitglied der Gruppe Finanzentscheider ist männlich, jung, top gebildet und informiert sich durch tagesaktuelle Medien, bevorzugt durch das "Handelsblatt". Bei den Magazinen ist die "Wirtschaftswoche" auf Platz 1, ebenfalls ein Verlagstitel

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Die Gemeinschaft der Finanzentscheider - Position der Befragten der "Financial Community" - Angaben in Prozent

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MEDIACHECK

Führungskräften auf der Spur

Leseranalyse Entscheidungsträger bleibt trotz Aktualitätsproblem die Leitstudie im B-to-B-Bereich

Die Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) bildet als führende B-to-B-Studie die Zielgruppe der Entscheider mit dem kleinsten Hochrechnungsfaktor (237) im Vergleich zu anderen Markt-Media-Studien sehr detailliert ab. Einige Änderungen in der neuen Unters

Die Top-Medien der Bosse

Leseranalyse Entscheidungsträger 2005: "Capital" bleibt Primus der Wirtschaftspresse / "Handelsblatt" legt zu

Die Sieger der Leseranalyse Entscheidungsträger 2005 heißen "Capital", "Spiegel" und "Handelsblatt" - alle drei Titel setzen sich in ihren jeweiligen Segmenten an die Spitze bei den deutschen Führungskräften. Erleichtert dürften vor allem die Macher von

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LAE: WiWo drängt nach vorn - Angaben in Prozent

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Wachstumschance mittels Transparenz

Editorial: Fachverlage forcieren die Leistungsnachweise

Endlich tut sich was in der Deutschen Fachpresse in Sachen gattungsumgreifende Leistungstransparenz. Seit Jahr und Tag klagen die Werbungtreibenden bekanntlich über mangelnde Transparenz der Fachmedien, obwohl einzelne Verlage mit eigenen Erhebungen durch