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    TextilWirtschaft 3 vom 21.01.2021 Seite 36,37,38,39,40,41

    Business Industrie

    „Plattformen sind das Ende des stationären Handels“

    Beschaffung und Bestands-Management sind derzeit die größten Herausforderungen für die Industrie. Frachtkosten steigen, Vororders sinken, dazu die fehlende Planungssicherheit in der Pandemie. Jens Beining, CEO des Schuhkonzerns Wortmann, über Krisen-Management, Trading-up, Nachhaltigkeit und den Handel der Zukunft.

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    TextilWirtschaft 22 vom 30.05.2019 Seite 36,37,38,39

    Business Schuhhandel

    Raus aus der Krise

    Schuhpark Fascies und Gebrüder Götz haben sich für verschiedene Wege der Sanierung entschieden

    [14818 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 1 vom 04.01.2018 Seite 24,26,27,28,30

    Business

    8 Chefs

    Die Strategien für 2018

    Das neue Jahr wird herausfordernd. Welche Digitalisierungsstrategie ist für mein Haus die richtige? Wie schafft man es, das on- und offline-Geschäft so zu vereinen, dass sich beide Modelle gegenseitig befruchten? Wie kann man in beiden Kanälen des bestmögliche Einkaufserlebnis für die Kunden kreieren? Wie schaffe ich es, den Service aus dem Netz auf den Laden zu übertragen? Wie müssen Marken aufgestellt sein, um die größtmögliche Attraktivität zu bieten? Wie werde ich der beste Arbeitgeber für meine Mitarbeiter? Dies sind Schlüsselfragen der Branche. Die Anpassung des Geschäfts an die neuen Zeiten ist in vollem Gange. Denn „die Zukunft des gesamten Einzelhandels liegt in einem Omnichannel-Vertrieb, der E-Commerce und stationären Handel als unterschiedliche Facetten einer integrierten Strategie begreift“, sagt C&A-Chef Alain Caparros. Er ist einer der Top-Manager der Branche, die der TextilWirtschaft Antworten gegeben haben, worauf sie 2018 setzen.

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    TextilWirtschaft 38 vom 23.09.2010 Seite 014

    News Umsätze

    TOPSELLER

    Davon können die Frauen nicht genug bekommen. Das Thema Leo funktioniert in allen Genres und Produktgruppen. Als Print auf Webstoffen, Gestricken und Leder, umgesetzt als Webpelz oder Kaninchenfell. Es überwiegt die Originalfarbe. Modisch Informierte

    TIERFELL-PRINTS entpuppen sich in vielen Sortimenten zu Bestsellern. Die meist gekaufte Variante ist der Leoparden-Druck, am liebsten in Original-Farbe und meist als Einzelteil. Bei Petra Rieder von Hörensagen Fashion & More in Grünwald kaufen die Fraue

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    TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 066

    Business Vertriebsallianzen

    Schuhhandel 2.0

    Die Schuhindustrie arbeitet akribisch an ihrer Flächenfähigkeit. Derweil öffnet sich der Schuhhandel vertikalen Partnerschaften immer mehr. Die Verlockung der Marge ist größer als die Sorge um das eigene Profil.

    Wenn es um das Geschäft mit Schuhen geht, fällt oft der prägende Satz: "Die Schuhbranche hinkt der Bekleidungsbranche fünf Jahre hinterher. Christoph von Guionneau, Vorsitzender der Görtz-Geschäftsführung, spricht beim Thema Flächenbewirtschaftung sogar

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    FLÄCHENSYSTEME MIT SCHUHEN IN DEUTSCHLAND
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    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 062

    Business Schuh-Kooperationen

    Schuhe mit System

    Systematische Bewirtschaftung, Flächenpartnerschaften und Kooperationen zwischen Industrie und Handel gewinnen. Auch im Schuhhandel. Das zeigt eine neue TW-Studie.

    37100 Monomarkenflächen. So viele gibt es im hiesigen Bekleidungshandel, zeigte jüngst eine Untersuchung der TextilWirtschaft. Würde ein Kunde täglich auch nur drei dieser Flächen besuchen, wäre er fast 34 Jahre unterwegs. Damit nicht genug. Die Bekleidu

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    UMSÄTZE GEHEN AUFWÄRTS - Anteil der Händler, die mit steigenden, konstanten oder sinkenden Schuhumsätzen in ihrem eigenen Geschäft in den kommenden zwei Jahren rechnen

    SYSTEMPARTNERSCHAFTEN NOCH SELTEN - Anteil der Geschäfte mit Systempartnerschaften bei Schuhen

    NEUER AUFTRITT, NEUES KONZEPT - Die häufigsten Gründe, warum Händler Systempartnerschaften eingegangen sind
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 068

    Business Schuh-Kooperationen

    Strahlkraft mit Konzept

    Die systematische Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel bedarf neuer Strukturen. Wie stellt sich die Situation im Schuh-Business zurzeit dar?

    Schuhe werden in der Regel auf kleinen Flächen verkauft. Im Schuhhandel haben die Verkaufsflächen im Schnitt eine Größe von 307 m², zeigt die TW-Studie zu vertikalen Partnerschaften im Schuh-Business. Über die Hälfte der befragten Schuhhändler arbeitet h

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    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 070

    Business Schuh-Kooperationen

    Mehrwert mit der Fläche

    Die Hersteller wissen wofür sie Flächen brauchen: fürs Profil. Der Handel sträubt sich teilweise dagegen. Der Grund: die Sorge ums Profil.

    Warum die Industrie mit Flächenkonzepten an den Start geht, ist klar: Sie will ihre Namen stärken. "Für uns als Marke sind Flächenkooperationen die beste Möglichkeit, uns als Lifestyle-Marke auch im Schuhhandel zu präsentieren", sagt Christopher Körber v

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