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TextilWirtschaft 13 vom 01.04.2010 Seite 026

Business

Charles Vögele: Das Ende der Zurückhaltung

Schweizer Filialist probt im neuen Flaggschiff in Zürich den Imagewandel. Das ist auch der Startschuss für vier Ladenformate, fünf eigene Düfte und eine junge Wäsche-Kollektion.

Lila sind die fünf Mini-Flitzer vor der Tür, die Rückwände im Kassenbereich, die Umkleideräume und die Schürzen des Servicepersonals. Und "Violett" heißt auch das Strategieprogramm. "Ich glaube, wir haben uns früher für die Farbe geschämt. Heute zeigen w

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TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 020

Das Jahr Panorama 2009

PANORAMA DAS JAHR DER KRISE 2009

Dramatische Umsatzeinbrücheund eine nie dagewesene Pleitewelle dominierten die Schlagzeilen. Die Industrie leidet im Export. Die Geschäfte im deutschen Textileinzelhandel waren zwar besser als befürchtet. Doch schon die Aussicht auf eine womöglich be

1 Schlussstrich: Für viele langjährige Krisenfälle bringt 2009 das Aus Es ist die größte Pleite in der Geschichte der Bundesrepublik. Nachdem die Bundesregierung Staatshilfen für Arcandor ablehnt, bleibt Vorstandschef Eick nur noch der Gang zum Amtsger

[20885 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 06.12.2007 Seite 045

Business

Promod startet Aufholjagd

Nach langer Stagnation will der französische DOB-Filialist wieder stärker in Deutschland expandieren

Die Pläne waren ehrgeizig, als Promod 1991 in Hamm den ersten deutschen Store eröffnete. 180 Läden, auf diese Zahl schätzte man beim nordfranzösischen DOB-Filialisten damals das Marktpotenzial. Bislang wurde dieses Ziel nicht annähernd erreicht. Und obwo

[4293 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 15.09.2005 Seite 022

Business Thema

Peek&Cloppenburg

Köln setzt Maßstäbe

Ein Star-Architekt. Ein echtes Unikat. 5000 m² Glasfassade. Knapp 15000 m² Verkaufsfläche. Luxus neben Private Labels. Stilwelten neben Stammabteilungen. P&C hat in Köln neue Maßstäbe gesetzt.

P&C wollte die Entscheidung über den bevorzugten Architekten für das Kölner Haus wie üblich in einem Wettbewerb unter konkurrierenden Anwärtern ausspielen. Renzo Piano, einer der profiliertesten und international gefragtesten Könner seines Fachs, gehörte

[9328 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 17.06.2004 Seite 020

Business Thema

"Wir sind niemals zufrieden!"

Inditex-CEO José María Castellano über das Erfolgsgeheimnis von Zara, seine weltweite Expansionsstrategie und die Pläne in Deutschland.

Es gibt 193 Staaten auf der Erde. Inditex ist mittlerweile in 50 vertreten. Gibt es Länder auf der Welt, wo Sie keine Läden eröffnen würden? Castellano: Im Moment konzentrieren wir uns stark auf Europa. Insbesondere der deutsche Markt liegt uns am Herze

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Filialen verdreifacht - Filialzahl Inditex 1996-2003 insgesamt und im Ausland

Umsatz vervierfacht - Nettoumsatz Inditex 1996-2003 in Mill. Euro

Ertrag versechsfacht - Nettogewinn Inditex 1996-2003 in Mill. Euro
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TextilWirtschaft 27 vom 04.07.2002 Seite 085

Business Handel

Sinn Leffers will jünger werden

Shop-in-Shops mit Mango, 1,2,3 und Gerry Weber

Mit einem jüngeren Sortimentsaufbau rund um Modern Woman, mit Ergänzungs-Sortimenten wie Schuhen, Lederwaren und Parfümerie sowie neuen Monomarken-Konzepten möchte sich die SinnLeffers AG für die Zukunft fit machen. "Dabei sollen bis 2004 alle 48 Häuser i

[5010 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2001 Seite 064

Business Handel

"Wir verkaufen, Mango macht den Rest"

21 Läden hat Mango in den letzten vier Jahren in Deutschland eröffnet. Über 200 sollen es einmal werden. Bei ihrer Expansion setzen die Spanier auf eigene Filialen, und sie kooperieren mit Franchisenehmern. Letztere sind in ein System eingebunden, das in seiner Konsequenz einzigartig ist in der Modebranche. Ein Vorbild für andere vertikale Vertriebspartnerschaften?

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Mango Standorte in Deutschland

7 mal mehr Läden - Mango-Filialen 1993-200 sowie Planung 2001-2003

25 mal mehr Fläche - Mango-Verkaufsfläche in m² 1993-199 sowie Planung 2000-2003
€ 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 04.01.2001 Seite 072

Business Industrie

Miroglios vertikale Systeme

Die Miroglio-Gruppe im piemontesischen Alba wird im Jahr 2000 ihren Umsatz um rund 10 % auf 1,6 Mrd. DM steigern. Im Segment Textilindustrie (Miroglio) gab es massive Investitionen mit Blick auf den Konjunkturaufschwung. Im Segment Bekleidung (Vestebene) forciert man die vertikalen Systeme und internationalisiert den Auftritt der Marken Elena Miro, Caractère, Motivi und Oltre. In Deutschland systematisiert man mit Nachdruck den Auftritt von Flick und gaddi's. Im Frühjahr 2001 eröffnet die Gruppe die ersten Läden ihrer vertikalen Kette Motivi in München und im Centro in Oberhausen.

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TextilWirtschaft Nr. 46 vom 18.11.1999 Seite 040

Fashion

Die Vertikalen im November

Festliches, Farbe und Daune - das sind die Themen, die zur Zeit ins Auge stechen, wenn man quer durch die Sortimente vertikaler Anbieter schaut. Wir haben das Angebot von H&M, Gap, Orsay, Pimkie, etc. am Standort Köln näher unter die Lupe genommen. Eine

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Grafik/Tabelle
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TextilWirtschaft Nr. 42 vom 21.10.1999 Seite 040

Fashion

Die Vertikalen im Oktober

Ob Zara, H&M, Mango oder Gap - vertikale Anbieter sind für die gesamte Branche von Interesse, weil sie Trends früh aufgreifen und schnell umsetzen. Wir haben am Standort Köln, wo sich das vertikale Angebot ballt, die Sortimente beobachtet. Dies ist eine M

[3945 Zeichen] € 5,75

 
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