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    Lebensmittel Zeitung 47 vom 25.11.2022 Seite 30,31

    Journal

    „Absolutes No-Go“

    Kaum ein Einkauf ohne Fleisch: Der Hunger auf Schnitzel und Würstchen ist weiterhin groß. Unappetitlich dagegen sind die jüngsten Bilder aus der Tierhaltung. Nach heftiger Kritik verschärft Westfleisch die Kontrolle auf den Höfen. Warum die Genossenschaft auch Hoftierärzte stärker in die Pflicht nehmen will, erklären Vorstand Michael Schulze Kalthoff und Vertriebsleiter Hubert Kelliger im LZ-Gespräch.

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    Lebensmittel Zeitung 17 vom 24.04.2020 Seite 26,27

    Journal

    „Langfristig wird das Geld nicht reichen“

    Vor der Corona-Krise hat die Debatte um die richtigen Wege zu mehr Tierwohl breiten Raum in der Öffentlichkeit eingenommen. Mitte Februar hatte das „Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung“ unter Vorsitz des ehemaligen Bundeslandwirtschaftsministers Jochen Borchert seine Pläne zur Tierwohl-Finanzierung vorgestellt. Wesentlicher Punkt: eine Sonderabgabe auf Fleisch. Wie das Thema nach Corona angepackt werden müsste und welche Folgen eine solche „Fleischsteuer“ hätte, erläutert Klaus Martin Fischer vom Beratungsunternehmen Ebner Stolz.

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    Lebensmittel Zeitung 44 vom 31.10.2014 Seite 072 bis 073

    Journal

    Schwache Zeichen

    In vielen Frische-Segmenten ist es Unternehmen gelungen, nationale Marken zu etablieren – von Müller Milch bis zur Rügenwalder Mühle. Nur bei Frischfleisch sind starke Marken Mangelware. Die Label der Händler dominieren – ein Wandel ist kaum absehbar

    Ein kleines rotes „f“ vor einer rot-weiß schraffierten Raute – das war viele Jahrzehnte lang das deutsche Markenzeichen für Fleisch. Dieses Logo des deutschen Fleischerhandwerks gab vielen Verbrauchern das Gefühl, beim Richtigen einzukaufen. Ihr Metzger

    [8345 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 44 vom 31.10.2014 Seite 72,73

    Journal

    Schwache Zeichen

    In vielen Frische-Segmenten ist es Unternehmen gelungen, nationale Marken zu etablieren – von Müller Milch bis zur Rügenwalder Mühle. Nur bei Frischfleisch sind starke Marken Mangelware. Die Label der Händler dominieren – ein Wandel ist kaum absehbar

    Ein kleines rotes „f“ vor einer rot-weiß schraffierten Raute – das war viele Jahrzehnte lang das deutsche Markenzeichen für Fleisch. Dieses Logo des deutschen Fleischerhandwerks gab vielen Verbrauchern das Gefühl, beim Richtigen einzukaufen. Ihr Metz

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    Lebensmittel Zeitung 04 vom 29.01.2010 Seite 036

    Journal

    Ganz schön bissig

    Um ein Fleischwerk von Kaufland nach Thüringen zu holen, zahlt der Wirtschaftsminister dem Händler Millionen-Zuschüsse. Künftig können die Neckarsulmer im großen Stil regionale Spezialitäten herstellen - mehr als ein übler Beigeschmack für die lokale

    Es war ein Termin, wie ihn Politiker lieben. Die Stimmung von Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig war ausgesprochen gut, als er vor wenigen Wochen in Erfurt gute Nachrichten verkünden durfte. Eine Millionen-Investition in den Standort konnte

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    Lebensmittel Zeitung 24 vom 13.06.2008 Seite 040

    Journal

    "Kühlhaus leer, Theke voll"

    Real musste bei Wurst und Fleisch in den vergangenen Jahren herbe Tiefschläge einstecken. Das neue Meistermetzger-Konzept wird nach geglückter Bewährungsphase in 350 Häusern ausgerollt. Hans-Jürgen Schulz

    Real geht dahin, wo es wehtut. Ausgerechnet oder gerade mit ihrem Fleisch- und Wurstangebot will die SB-Warenhaustochter der Metro beim Kunden wieder richtig punkten. Mit dem Konzept "Meistermetzger" glauben die Verantwortlichen, ein tragfähiges Konzept

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    Lebensmittel Zeitung 05 vom 02.02.2007 Seite 038

    Journal

    Aufbruch Ost

    Der einheimischen Food-Industrie in Rumänien und Bulgarien geht es an den Kragen: Viele erfüllen die Anforderungen der EU nicht. Das gilt Herstellern aus dem Westen als Startschuss, in den beiden Länder am Fuße der Donau zu investieren. Zu kämpfen haben sie jedoch mit mangelhafter Rohstoff-Qualität und der niedrigen Kaufkraft. Von Björn Weber

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    Food-Industrie in Rumänien und Bulgarien
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    Lebensmittel Zeitung 11 vom 17.03.2006 Seite 048

    Journal

    Marke mit neuem Biss

    Jede Fleischkrise hinterlässt Verwerfungen. Weniger stark betroffen als die namenlose Massenware sind in der Regel starke Marken. Sie profitieren vom Vertrauensvorsprung, den sie im Vorfeld aufgebaut haben, und handeln prompt. Allerdings gibt es bei Fleisch und Wurst nur sehr wenige, die den Namen Marke verdienen. Von Silke Biester

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