Ploner: Service-Stil überdenken

STUTTGART. Ist die antrainierte Kellner-Geste – die linke Hand auf dem Rücken – in einer sich rasant verändernden Welt noch zeitgemäß? Dieser Frage geht Jean-Georges Ploner in seinem Gastkommentar für diese Zeitung nach. Der international erfahrene T

Kobjoll: „Lächeln lernt man nicht“

STUTTGART. Zwischen Gastgewerbe und Theater sieht Nicole Kobjoll keinen großen Unterschied. Auf beiden Bühnen komme es letztlich immer auf Leistung und Begeisterung für das Publikum an. Die Inhaberin des Hotels Schindlerhof bei Nürnberg warnt aber in ihr

Kobjoll: „Lächeln lernt man nicht“

STUTTGART. Zwischen Gastgewerbe und Theater sieht Nicole Kobjoll keinen großen Unterschied. Auf beiden Bühnen komme es letztlich immer auf Leistung und Begeisterung für das Publikum an. Die Inhaberin des Hotels Schindlerhof bei Nürnberg warnt aber in

Gleicke: „Keine übereilte Kritik“

BERLIN. Eine Lanze für den gesetzlichen Mindestlohn bricht Iris Gleicke, die Tourismusbeauftragte der Bundesregierung. In ihrem AHGZ-Gastbeitrag warnt Gleicke vor übereilter und pauschaler Kritik am Mindestlohngesetz. Zu ihren Aufgaben gehöre es, Sorgen

Gleicke: „Keine übereilte Kritik“

BERLIN. Eine Lanze für den gesetzlichen Mindestlohn bricht Iris Gleicke, die Tourismusbeauftragte der Bundesregierung. In ihrem AHGZ-Gastbeitrag warnt Gleicke vor übereilter und pauschaler Kritik am Mindestlohngesetz. Zu ihren Aufgaben gehöre es, Sor

Fastfood & Wettbewerb

Selbst Gastro-Marke werden

Von Ulrich Jungk, stellv. Chefredakteur

Totgesagte leben länger, sagt der Volksmund. Das mag stimmen, aber wenn sich ein gestandener Gastronom urplötzlich der unmittelbaren Konkurrenz durch einen Systemer ausgesetzt sieht, kann das durchaus den wirtschaftlichen Exitus bedeuten. Und zwar in Rat

Fastfood & Wettbewerb

Selbst Gastro-Marke werden

Von Ulrich Jungk, stellv. Chefredakteur

Totgesagte leben länger, sagt der Volksmund. Das mag stimmen, aber wenn sich ein gestandener Gastronom urplötzlich der unmittelbaren Konkurrenz durch einen Systemer ausgesetzt sieht, kann das durchaus den wirtschaftlichen Exitus bedeuten. Und zwar in

„Bewerber als Partner sehen“

STUTTGART. Wer die Misere des Fachkräftemangels im Gastgewerbe mit nicht leistungsgerechter Entlohnung begründet, ist laut Albrecht von Bonin aus der Zeit gefallen. Der Personalberater für Hotellerie und Touristik warnt in seinem AHGZ-Gastbeitrag jene Ch

„Bewerber als Partner sehen“

STUTTGART. Wer die Misere des Fachkräftemangels im Gastgewerbe mit nicht leistungsgerechter Entlohnung begründet, ist laut Albrecht von Bonin aus der Zeit gefallen. Der Personalberater für Hotellerie und Touristik warnt in seinem AHGZ-Gastbeitrag jen

Neue Maße beim Ausschank

STUTTGART. Ob man diese Neuerung wirklich braucht, sei dahingestellt. Fakt ist aber: Ab sofort dürfen Getränke auch in 0,15- und 0,33-Liter-Gläsern ausgeschenkt werden. Möglich macht es das neue Mess- und Eichgesetz, das zum Jahreswechsel in Kraft getret