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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 27 vom 06.07.2019 Seite 3

Aktuelles

NGG-Vorwurf: Überstundenberg zum Nulltarif

Arbeitszeiten Laut Gewerkschaft werden 45 Prozent der Überstunden nicht abgegolten. Deshalb startet die NGG die Kampagne #fairdient. Der DEHOGA und Hoteliers weisen die Vorwürfe zurück.

Berlin. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat die Kampagne #fairdient rund ums Thema Arbeitszeiten und Entlohnung gestartet. Damit will sie Arbeitnehmern in Hotels und Gaststätten eine öffentliche Stimme geben. Laut Branchenverband DE

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 8 vom 24.02.2018 Seite 3

Aktuelles

„Wir müssen endlich aufräumen“

Arbeitsbedingungen Eine TV-Reportage über Ausbeutung im Niedriglohnsektor sorgt für Zündstoff. Hoteliers fordern, dass in den eigenen Reihen durchgegriffen wird. Nur so lässt sich das Image langfristig verbessern.

Das Thema Lohndumping holt die Branche immer wieder ein. Ein Beitrag des TV-Senders Rbb24 sorgt derzeit für eine heftige Debatte in den sozialen Netzwerken. Der Hotelboom und Übernachtungsrekord in der Hauptstadt Berlin werden mit Bezahlung unter Min

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 48 vom 03.12.2016 Seite 1

Seite 1

NGG fordert 4,5 bis 5,5 Prozent mehr Geld

Berlin. Startschuss für die Tarifrunde 2017: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert für rund 2,2 Mio. Beschäftigte 4,5 bis 5,5 Prozent mehr Lohn. Das geht aus einem Beschluss des NGG-Hauptvorstandes hervor. Damit hat die NGG als ei

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 44 vom 31.10.2015 Seite 6,7

Schwerpunkt Dokumentationspflicht - Wie Betriebe damit umgehen

Nicht alle sind in Feierlaune

Vorbereitung auf die WEIHNaCHTSFEIERN Zu Spitzenzeiten geraten Gastgeber an ihr Limit. Die Personalplanung für Weihnachtsfeiern wird zur Herausforderung. Denn länger als 10 Stunden darf kein Mitarbeiter arbeiten.

In dieser Weihnachtssaison stehen die Arbeitszeiten aller Mitarbeiter unter besonderer Beobachtung. Auch ein Dreivierteljahr nach Einführung des Mindestlohngesetzes ist die Debatte hitzig. An der Höhe des Stundenlohns will kaum jemand rütteln, wohl aber an der Höchstarbeitszeit von zehn Stunden. Die Branche fordert mehr Flexibilität.

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 18 vom 02.05.2015 Seite 1

Seite 1

Doku-Pflicht bleibt

Mindestlohn Politik bessert nicht nach / Wirte-Protest

BERLIN/STUTTGART. Die Dokumentationspflicht bleibt wie sie ist. Das hat der Koalitionsausschuss am vergangenen Sonntag in Berlin beschlossen. Sie sei angemessen, das Gesetz ein Erfolg, sagte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles im ZDF. Das Gastg

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 18 vom 02.05.2015 Seite 8

Meinung

Dokumentationspflicht

Sieg für das Bürokratiemonster

Von Alexandra Leibfried, Redakteurin

Das Gegenteil von gut gemacht, ist gut gemeint. Im Falle des Mindestlohngesetzes, das in Deutschland allen Beschäftigten flächendeckend eine Bezahlung von 8,50 Euro pro Stunde garantieren und vor Ausbeutung schützen soll, passt dieses Sprichwort. An

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 17 vom 25.04.2015 Seite 2

Interview

Ausnahmen für Saison-Betriebe

Mindestlohngesetz DEHOGA fordert Nachbesserungen für die ganze Branche

STUTTGART/BERLIN. Der Unmut der Wirte und Hoteliers über das neue Mindestlohngesetz und die damit verbundene Dokumentation der Arbeitszeiten bleibt groß. Gastgeber im Süden Deutschlands wettern bei politischen Kundgebungen dagegen. Auch die kürzlich

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 15 vom 11.04.2015 Seite 22

Regional und Lokal Süd

Baden-Württemberg

Dokumentation bedroht Betriebe

Mindestlohn Branche laut DEHOGA-Studie an den Grenzen der Belastbarkeit. NGG lehnt „Aufweichung“ ab.

STUTTGART. Kürzere Öffnungszeiten, Einschränkungen beim Angebot und Preiserhöhungen – so wirkt sich nach einer Umfrage des DEHOGA Baden-Württemberg das Mindestlohngesetz aus. Knapp 1800 Betriebe hatten sich im Februar und März an einer Umfrage beteil

[5394 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 14 vom 04.04.2015 Seite 1

Seite 1

Wirte sehen sich bedroht

Mindestlohn-Bürokratie DEHOGA-BaWü befragt 1800 Betriebe

STUTTGART. Kürzere Öffnungszeiten, Einschränkungen beim Angebot und Preiserhöhungen – so wirkt sich nach einer Umfrage des DEHOGA Baden-Württemberg das Mindestlohngesetz aus. Knapp 1800 Betriebe hatten sich im Februar und März an einer Umfrage beteil

[2042 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 13 vom 28.03.2015 Seite 1

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Arbeitszeit: Die Debatte dreht sich

Dokumentationspflicht Offener Brief von Betriebsräten

STUTTGART. Die Gesamtbetriebsräte des deutschen Gastgewerbes, die rund 45.000 Beschäftigte vertreten, haben vor einer Aufweichung des Mindestlohngesetzes gewarnt. Dazu haben sie einen offenen Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestags geschrieb

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