Weniger wäre mehr

Die Krise legt die zentrale Schwäche des Privatradios bloß. Es hat zu viele Eigentümer, die nur Gewinne abziehen. Jetzt sucht die Branche nach Auswegen. Im deutschen Privatradiomarkt schrillen die Alarmglocken. Nach dem schwachen Auftakt am Werbemarkt d

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Hörfunkbeteiligungen großer Privatradiogesellschafter

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Der Doppelpack ist vielen zu eng geschnürt

Was taugen die neuen Crossmedia-Angebote für Radio und Online? HORIZONT fragte Experten.

Spielen die Radio-Online-Angebote für Sie in der überregionalen Crossmedia-Planung bereits eine Rolle? Noch fehlt ein Standard, der die Leistung von Radio-Onlinekampagnen beziffert. Wäre er wünschenswert? Werner Beitz, Managing Director Group M, Düssel

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Der Doppelpack ist vielen zu eng geschnürt

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Funkspots wirken mono

Die Lokalradios wollen ihre Werbewirkungsnachweise verbessern. Für eine Grundlagenstudie fehlt aber Geld und ein gemeinsamer Wille. Daher behelfen sich die Sender mit Fallanalysen.

Radiowerbung wirkt nicht. Dieses Vorurteil hören die Verantwortlichen des Mediums immer wieder. Vor allem für die Lokalsender ist das ein Problem. Denn skeptische Kunden lassen sich auch deshalb nicht so leicht vom Gegenteil überzeugen, weil es dem Lokal

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Radio wirkt auch allein - Werbewirkung des Lokalradios in Mix- und Monokampagnen am Bsp. vergleichbarer Kommunikationsräume - Ergebnisse des Feldexperiments des Transatlantik-Instituts

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Ein Programm für alles

AS&S und RMS starten ihr Planungs- und Kalkulationsprogramm RadioXpert. Es soll die Stärken der Vorgänger Radio Navigator und Radioplan bündeln und mehr Umsatz bringen.

Es mussten 15 Jahre ins Land gehen, ehe die beiden führenden Hörfunkvermarkter ARD-Werbung Sales & Services (AS&S) und Radio Marketing Service (RMS) ein gemeinsames Planungs- und Abwicklungsprogramm auf die Beine stellen konnten. Jetzt scheint es endlich

Marketing-Puzzle für Wachstumschancen

Mit nationalen Sonderwerbeformen und Events tut sich der lokal und regional strukturierte Hörfunk traditionell schwer. Grenzen werden durch Bereichsegoismen oder die Abstimmung mit dem Vermarkter gezogen. Die Macher geben Hinweise, wie sich die Probl

Die Fragen: 1 Was sind die Gründe, die eine nationale Vermarktung von Sonderwerbeformen und Events im Hörfunk erschweren? 2 Was muss geschehen, damit sich die Lage verbessert? 3 Welches strategische Wachstumspotenzial sehen Sie auf nationaler und re

Hören und Sehen im Paarlauf

Der Werbemix aus Radio und Plakat führt ein Schattendasein. Zu Unrecht, denn beide Gattungen ergänzen sich gut und lassen sich in der Region exakt aussteuern. Doch Sender und Außenwerber konzentrieren sich bei ihren Studien eher auf den Mix mit TV.

Radiosender und Außenwerber blicken lieber zum großen Bruder Fernsehen empor und dienen sich ihm als Ergänzungsmedium an. Dass sie auch gemeinsam stark sein können, betonen beide Gattungen öffentlich eher selten. Kein Wunder, denn vom Mix mit TV versprech

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Gehörtes und Gesehenes - Tagesverlauf der Plakat- und Radionutzung - Reichweite in Prozent

Plakat hängt Radio ab - Einnahmenentwicklung von Außenwerbung und Hörfunk im Vergleich (1999 bis 2002) - Angaben in Millionen Euro

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Startschuß zur Sekt-Hochsaison

Henkell & Söhnlein bewirbt massiv Henkell Trocken / Neben klassischer Werbung treten Marken verstärkt mit Promotions auf

FRANKFURT Weihnachten und Silvester rücken immer näher, und damit beginnt auch die Sekt- und Champagner-Hochsaison. Zur umsatzstärksten Jahreszeit steigern die Unternehmen die werbliche Präsenz der verschiedenen Sektmarken in Print und TV deutlich. Unte

Direct Response realisierte neue Umsatzziele

Sender sehen ihre Werbezeiten besser ausgelastet / Kritik an der Beteiligung am Umsatzrisiko

Der Direktverkauf von Waren über das Radio hat in den letzten Jahren deutliche Umsatzzuwächse erzielt. Besonders in den Abendstunden und am Wochenende füllen viele Sender ihre Kassen mit dem Verkauf ungenutzter Werbeplätze. Um sich der Werbewirkung von