Profil und Profit

Eigenmarken gehören zum Auftritt der Händler wie das Salz in der Suppe. Preiseinstieg, hochwertige Handelsmarke oder Premium – die Händler beherrschen die gesamte Klaviatur. Mal geht es um Preiswürdigkeit, mal um Mehrwert und Differenzierung. Gerade in Corona-Zeiten spielen allerdings auch viele Markenartikel ihre Stärken aus. Doch es geht nicht um das Entweder-Oder, sondern um den richtigen Mix. Martin Ott

Clever gehandelt

Starke Anker

Mit Hersteller-Marken profiliert sich Edeka Höchner in Schweinfurt. Produktbilder schaffen Orientierung auf der Fläche, B- und C-Marken sorgen für ein vielfältiges Sortiment und die Spanne ist oft besser als vermutet. Mathias Himberg

Wenn es einen Markt gibt, der von Hersteller-Marken geprägt ist, dann ist es das Frische-Center von Familie Höchner in Schweinfurt. Sage und schreibe 122 Schilder an Regalen und Kühlmöbeln tragen nicht nur den Namen des jeweiligen Sortiments, sondern auc

Clever gehandelt

Starke Anker

Mit Hersteller-Marken profiliert sich Edeka Höchner in Schweinfurt. Produktbilder schaffen Orientierung auf der Fläche, B- und C-Marken sorgen für ein vielfältiges Sortiment und die Spanne ist oft besser als vermutet. Mathias Himberg

Wenn es einen Markt gibt, der von Hersteller-Marken geprägt ist, dann ist es das Frische-Center von Familie Höchner in Schweinfurt. Sage und schreibe 122 Schilder an Regalen und Kühlmöbeln tragen nicht nur den Namen des jeweiligen Sortiments, sondern

Clever gehandelt

Schwächlinge ade

Konsequent setzt der Edeka-Händler Marco Trabold im fränkischen Zellingen auf Handelsmarken – und listet schwache Industriemarken gnadenlos aus. Er setzt ganz auf Spanne, Ertrag und Kundenbindung. Mathias Himberg

Man könnte meinen, die Marke sei eine aussterbende Art – je nachdem, wo man gerade in Marco Trabolds Frischemarkt steht. Ganze Regale im fränkischen Zellingen in der Nähe von Würzburg sind für Eigenmarken reserviert: für salzige Snacks des Preiseinstiegs

Clever gehandelt

Schwächlinge ade

Konsequent setzt der Edeka-Händler Marco Trabold im fränkischen Zellingen auf Handelsmarken – und listet schwache Industriemarken gnadenlos aus. Er setzt ganz auf Spanne, Ertrag und Kundenbindung. Mathias Himberg

Man könnte meinen, die Marke sei eine aussterbende Art – je nachdem, wo man gerade in Marco Trabolds Frischemarkt steht. Ganze Regale im fränkischen Zellingen in der Nähe von Würzburg sind für Eigenmarken reserviert: für salzige Snacks des Preiseinst

FACHTHEMA: SNACKS

Arg zu knabbern

Großereignisse wie Fußballmeisterschaften sowie das Silvesterfest bescheren den Snack-Herstellern zwar saisonale Absatzhöhepunkte - aber keine ausreichenden Wachstumsimpulse. Nun will die Snackbranche mit Innovationen und neuen Verkaufsanlässen das G

Wenn am 11. Juni kommenden Jahres die erste Endrunde der Fußballweltmeisterschaft auf südafrikanischem Boden angepfiffen wird, beweisen auch die Hersteller von Kartoffelchips, Salzstangen und Nüssen, dass sie mit einer hervorragenden Ausdauer antreten. D

Preiseinstieg sichert Erträge

Edeka-Kaufleute bauen Eigenmarken-Anteile weiter aus

Frankfurt, 7. April. Das Preiseinstiegs-Sortiment Gut & Günstig, das die Edeka zur Profilierung gegenüber dem Discounter entwickelt hat, nutzen mittlerweile viele Selbstständige auch zur Ertragssicherung. Wertschöpfung holt sich der SEH immer stärker bei