Bäumlers Marken-Puzzle

Die zu den führenden deutschen HAKA-Herstellern gehörende Bäumler-Gruppe will ihre Kostenstruktur überarbeiten. In Produktion und Markenvielfalt soll es deutliche Einschnitte geben. Offen bleibt allerdings, ob das Familienunternehmen langfristig selbstständig eine Zukunft hat.

Bäumler mit weltweiter Montana-HAKA-Lizenz

Die Ungaro-Lizenz wird Ende 1999 zurückgegeben

Die Bäumler-Gruppe hat von Claude Montana die HAKA-Lizenzrechte zur weltweiten Nutzung (Ausnahme Japan) erworben. Gestartet wird mit der Kollektion Frühjahr/Sommer 2000. Die Verantwortung für den Vertrieb übernimmt die Tochter Hans Bäumler Hohenems/Österr

Bäumler&Ascher

Bäumler-Sohn gründet Designer-Label

ba New York - Wenn in New York eine HAKA-Firma namens Bäumler&Ascher eröffnet, dann wird nicht unbedingt gleich der Schluß gezogen, dies sei ein neues Unternehmen der Bäumler AG. Ist auch nicht der Fall - aber die Verbindung zu Bäumler besteht durchaus. M

Bäumler: Börsengang "Anfang des nächsten Jahrtausends" geplant

Mit Red jetzt komplett

up München - Die in den letzten sechs Jahren schlank und fit getrimmte Bäumler-Gruppe zeigt sich mit dem bisherigen Verlauf des Geschäftsjahrs 1997 sehr zufrieden. Ein Wachstum auf rund 275 (262 nach 270) Mill. DM Gruppenumsatz scheint laut Unternehmens

Bäumler: Der Gruppenumsatz von 262 Mill. DM liegt 3 % unter Vorjahresniveau

Lizenzen als Wachstums-Lokomotiven

up München - Die Bäumler-Gruppe, Ingolstadt, erwartet im Geschäftsjahr 1997 eine deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung. Es werden rund 275 Mill. DM Gruppenumsatz anvisiert. Nach 15 % Zuwachs der Vorverkäufe zum Frühjahr/Sommer 1997 ist der Vorstandsvo

HAKA-Industrie: Rezession beschleunigt Strukturwandel

Allianzen stärken

pp Lüneburg - Bislang ist die deutsche HAKA-Industrie relativ gut durch die Krise gekommen. Jetzt erwischt auch sie die Rezession. Der Export als Retter bröckelt. In Deutschland treffen die Eigenmarken des Handels die Industrie am empfindlichsten Nerv.