Der Chef bekommt, was übrig bleibt
Hier geht es um Ihr Geld (Teil 5): Jeder Gastronom und Hotelier sollte sich ein Unternehmergehalt zahlen / Wie man Liquiditätsengpässe vermeidet
STUTTGART/MAGDEBURG. Die Mehrzahl der deutschen Gastronomen steht auf einem klaren Standpunkt: Der Chef kriegt das, was übrig bleibt. Das Geld für die Zigaretten, den Friseur oder die Kleidung wird aus der Tageskasse genommen. Teilweise bezahlen sie auch
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€ 5,75