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    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 05 vom 30.01.2010 Seite 023

    Management & Praxis Sales & Marketing

    Der Chef bekommt, was übrig bleibt

    Hier geht es um Ihr Geld (Teil 5): Jeder Gastronom und Hotelier sollte sich ein Unternehmergehalt zahlen / Wie man Liquiditätsengpässe vermeidet

    STUTTGART/MAGDEBURG. Die Mehrzahl der deutschen Gastronomen steht auf einem klaren Standpunkt: Der Chef kriegt das, was übrig bleibt. Das Geld für die Zigaretten, den Friseur oder die Kleidung wird aus der Tageskasse genommen. Teilweise bezahlen sie auch

    [5677 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 04 vom 23.01.2010 Seite 017

    Management & Praxis Sales & Marketing

    Personalkosten stets im Auge behalten

    Hier geht es um Ihr Geld (Teil 4): Lohnzusatzkosten lassen sich durch geschickte Vertragsgestaltung senken / Für Mitarbeiter bleibt netto mehr

    STUTTGART/MAGDEBURG. Personal, Wareneinsatz und Energie: Das sind die drei größten Kostenblöcke in der Gastronomie und Hotellerie. Jeannette Krüger vom Institut für Liquiditätsaufbau in Magdeburg weiß: "Gerade bei den Mitarbeiterlöhnen lässt sich durch e

    [5998 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 35 vom 01.09.2007 Seite 019

    Management & Praxis Sales & Marketing

    Top-Verkäufer dürfen sich freuen

    Gehaltsstudie: Leistungsabhängige Vergütungen von bis zu 30 Prozent sind keine Seltenheit

    GELNHAUSEN. Angebot und Nachfrage definieren den Preis. Diese Erkenntnis bestätigt die aktuelle Studie der Personalberatung von Bonin. Das Consulting Unternehmen beobachtet regelmäßig den Personalmarkt der Branche. So entstand eine repräsentative Umfrage

    [2071 Zeichen] € 5,75