Kommentar

Vertriebswege jetzt ausbauen!

Die wichtigsten Veränderungen, um sich krisensicher aufzustellen, schafft man in den guten Zeiten. Hotels, die es in dieser Zeit versäumt haben, eine professionelle Infrastruktur für Distribution und Revenue Management in Kombination mit einer sehr g

Prozedere wie vor 30 Jahren?

Gastbeitrag Von Gabriele Schulze, Marketingexpertin, Beraterin, Dozentin, Berlin.

Mindestens einmal pro Jahr plane ich eine große Radfernreise – mit dem eigenen Rad, das auch das Gepäck tragen muss, und einer individuellen Auswahl an Hotels – gepflegt, möglichst im Grünen, mit gutem Restaurant, schöner Terrasse und der Möglichkeit

UMFRAGE: Welche Wünsche und welche Sorgen bewegen die Branche 2008?

Glücklich sein steht an erster Stelle

Einfach mal ausspannen, Zeit mit der Familie verbringen und natürlich gute Geschäfte. Das wünschen sich Hoteliers und Gastronomen für das neue Jahr. Ängste bereiten vor allem der wachsende Terrorismus und mögliche Anschläge sowie die US-Bankenkrise

Alexander Aisenbrey Der Öschberghof, Donaueschingen Die traumhafteste Vorstellung für das Jahr 2008 ist für mich, viel Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können, weiterhin gesund zu bleiben und mein Handicap unter 20 zu spielen. Für den Öschberghof fä

UMFRAGE: Keine WM, kein Papst-Besuch. Wie bringen Hoteliers und Gastronomen das Geschäft in Schwung?

Die größten Coups, die besten Strategien

Was steht in diesem Jahr auf dem Programm - beim Konzernchef, beim Sternekoch, beim Privathotelier, beim Gastronomen von nebenan? Großereignisse, die "wie von allein" die Kassen in Hotellerie und Gastronomie klingeln lassen, fallen aus. Was die Branc

Karl Anton Schattmaier Steigenberger Hotels AG, Frankfurt/M. Nach dem erfolgreichen Verlauf des Jahres 2006 mit sechs Neueröffnungen im In- und Ausland und Grundsteinlegungen für weitere Hotels werden wir dieses Jahr und in den kommenden Jahren unsere Ex

Hotel-Distribution heute (1)

Der komplizierte Weg zum Hotelgast

Das Zimmer muss zum Gast. Doch der Marktplatz Distribution ist unüberschaubar geworden. Die Serie "Hotel-Distribution heute" soll dabei helfen, den dichten Dschungel der elektronischen Zimmervermittlung zu lichten. Von Gabriele Schulze

ESCHBORN. Mehr als 500 verschiedene Wege stehen zur Verfügung, um ein Hotelzimmer dem Kunden so anzubieten, dass der Kauf quasi mit einem Mausklick erledigt ist. So gibt es zahlreiche Wege, ein Hotel in einem globalen Distributionssystem, beispielsweise

UMFRAGE: Wie reagieren Hoteliers und Gastronomen auf die Veränderung gesellschaftlicher Trends?

Sind Sie gerüstet für die Zukunft?

Moden und Richtungen wechseln einander in einem rasanten Tempo ab. Die Anforderungen, mit der Zeit und dem Wandel zu gehen, wachsen. Wie kann der Hotelier und Gastronom in solchen Zeiten überleben? Wie muss er auf sich rasch wandelnde Trends reagiere

Ob Motor des Fortschritts oder Unternehmer mit der Fähigkeit, aktuelle Entwicklungen frühzeitig zu erkennen - der erfolgreiche Hotelier ist Marktforscher, Trend-Scout oder Trendsetter in einer Person. Am Ende des Tages geht es aber um die Menschen, die M

Nachvollziehbare Preise

Die Talsohle scheint durchschritten, trotzdem leiden die Hoteliers in Deutschland unter stagnierenden oder weiter sinkenden Zimmerpreisen. So manch einer hat seine Preishoheit bereits an Online-Portale und sonstige Reisemittler abgegeben. Die Folgen: kaum zu überblickendes Ratenchaos, eine nicht steuerbare Ertragssituation, der Verlust der Glaubwürdigkeit gegenüber den Kunden. Dabei verschenkt die Hotellerie beträchtliches Gewinnpotential. Gefragt sind eine konsistente Preispolitik sowie Transparenz auf allen Buchungskanälen. Im Interview mit Der Hotelier beleuchtet Gabriele Schulze, Geschäftsführerin der Best Western Hotels Deutschland GmbH in Eschborn, die Probleme und zeigt mögliche Chancen für effektive Strategien, Preisintegrität und Glaubwürdigkeit auf.

Top 50 umsatzstärkste Hotelgesellschaften in Deutschland

Strategiewechsel trägt Früchte

Die Bilanz des Jahres 2003 zeigt, dass die Top 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften das Trauma des Vorjahresverlustes überwunden haben. Für ein Aufatmen ist es zwar noch zu früh, aber das minimale Umsatzplus von 0,6 Prozent auf 4,81 Mrd. EUR netto deutet darauf hin, dass ein Ende der Durststrecke in Sicht ist. Für das laufende Jahr macht sich unter den Managern sogar Optimismus breit: Angepeilt wird ein Umsatzwachstum von 7,2 Prozent. Ein Indiz dafür, dass sich das selbst verordnete strenge Kostenmanagement, die Konzentration auf die Markenkompetenz und die Investitionen in bessere Produkte und Services bezahlt machen.

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Interview

Sogwirkung der Marke

Gabriele Schulze, Geschäftsführerin von Best Western Hotels Deutschland, über Ferienhotellerie und Marken- bewusstsein, Hotels als Urlaubsmacher und unkomplizierte Internetportale.

Top 50 umsatzstärkste Hotelgesellschaften in Deutschland

2002 Jahr der Talsohle

Mit einem Umsatzminus von 3,5 Prozent haben die Top 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften auf dem deutschen Markt das Jahr 2002 beendet. Nach rund fünf Jahren wenn auch zuletzt minimaler Zuwächse - 2001 waren es lediglich 0,9 Prozent - müssen die großen Unternehmen nun deutliche Einbußen verkraften. Der Gesamtumsatz der 1.212 Betriebe pendelte sich netto auf 4,78 Mrd. EUR ein. Die weltweite wirtschaftspolitische Krise hält die Branche seit langem in Atem, und nach wie vor zeigt sich kein Licht am Ende des Tunnels.

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NGZ - Der Hotelier Top 50 - Hotelgesellschaften

NGZ - Der Hotelier Top 50 - Top Zuwächse 2002, Rang Hotelgesellschaft

NGZ - Der Hotelier Top 50 - Kennziffern 2002

€ 3,80