Daten allein verzaubern nicht

Digitalexperten diskutieren bei der Supernova von Quantcast über Innovation und Wandel im Technologie-Zeitalter

Es hätte kein besseres Intro geben können: Jamie Raven, in Großbritannien durch TV-Shows wie „Britain’s got talent“ und „The Illusionists“ zum Star-Magier aufgestiegen, eröffnet die diesjährige Supernova-Konferenz des Technologie-Unternehmens Quantca

Händler diskutieren Digitalisierung

EHI-Technologie-Tage: Big Data verändert Geschäft – Künstliche Intelligenz wirkt – Neue Führungskultur notwendig

Bonn. Neue Technologien geben Händlern in immer schnellerem Tempo Chancen, Verbraucherwünsche zu erfüllen. Das auf den EHI-Technologie-Tagen diskutierte Spektrum reichte von Big Data zur Bekämpfung von Regallücken bis zu Virtual Reality, die Konsumenten vor dem Möbelkauf bei der Wohnungseinrichtung hilft.

Einstein beschäftigt sich künftig mit Marketing

Beim größten Marketingspektakel Europas geht es vor allem um Kundendaten, Reichweiten und die neue Szene der Influencer

Köln. Dem einen wie Teradata geht die Lust am Marketing aus, andere wie Adobe wollen verstärkt den Mittelstand im Handel von ihren Marketinglösungen überzeugen oder wie IBM das Superhirn Watson für Marketingaufgaben einspannen. Klar ist nach dem größten digitalen Marketingspektakel Europas, der Dmexco in Köln, dass die Gier auf Kundendaten ungebrochen bleibt.

Für immer jung

Start-ups und Konzerne suchen die Nähe zueinander. In London baut die Generation Y an der Zukunft des Essens, Einkaufens und Werbens. Mathias Himberg

Das Klagen über schlechte Geschäfte überlässt Ukonwa Ojo anderen. „Es gab nie eine bessere Zeit, um Lebensmittel zu verkaufen“, sagt die Managerin, die als Senior Global Director für die Marke Knorr verantwortlich ist. „Das Thema Essen ist superheiß,

Surfen auf der nächsten Welle

Singularity University: Die private Stiftung will Ende April Silicon-Valley-Know-how nach Berlin bringen

Er ist zum Teil Zukunftsforscher und zum Teil Netzwerker. Rob Nail, der CEO und Mitgründer der Singularity University, beschäftigt sich hauptberuflich mit der Gestaltung und Förderung neuer disruptiver Technologien. Auf dem ersten Singularity-U-Summit in Berlin will er deutschen Entscheidern die relevantesten Trends vermitteln – denn erst in der Vernetzung werde ihr wahres Potenzial deutlich.

US-Händler unter Druck

NRF-Konferenzmesse stellt Omni-Channel-Systeme in den Fokus

New York. Auf der zentralen Veranstaltung des US-Einzelhandelsverbandes NRF wurde diese Woche deutlich, wie groß der Druck auf traditionelle Retailer und ihre Technologielieferanten ist, dem durch Amazon und permanenten Smartphone-Einsatz extrem anspruchsvoll gewordenen Kunden gerecht zu werden.

Nestlé nimmt bei Digitalisierung Fahrt auf

Dmexco: Guillaume-Grabisch betont Bedeutung der Mitarbeiter für neue Geschäftsmodelle – Daten im Fokus

Köln. Bei der anlaufenden Digitalisierung der Unternehmen geht es nicht nur um Technologie, sondern in erster Linie um die Menschen als Träger der Veränderung. Diese auf den ersten Blick erstaunliche Aussage prägte viele Vorträge auf der Dmexco, der Kongressmesse für digitales Marketing.

Arbeitswelt 4.0

Gestalten statt abwarten

Personalarbeit im Umbruch – Digitalisierung und Big Data verändern die Wirtschaft – Neue Serie zur Arbeit der Zukunft

Berlin. Veränderung wird zum Alltag und Wandlungsfähigkeit zum Erfolgsfaktor. Darüber sind sich die Referenten des Personalmanagementkongresses einig. Sie appellieren an HR-Verantwortliche, sich intensiv mit den Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 zu befassen und die Regeln der Zukunft aktiv mit zu gestalten.

Bittere Bytes

Big Data: Ohne systemische Unterstützung lässt sich die Datenflut nicht mehr beherrschen. Das Marketing steht vor Veränderungen

Die Zahl ist unfassbar: 2,5 Trillionen Bytes an Daten sollen täglich auf der Welt neu entstehen. Allein aus den vergangenen beiden Jahren stammen 90 Prozent aller derzeit gespeicherten Daten. Das will IBM herausgefunden haben. Das Problem dabei: Im s

Bittere Bytes

Big Data: Ohne systemische Unterstützung lässt sich die Datenflut nicht mehr beherrschen. Das Marketing steht vor Veränderungen

Die Zahl ist unfassbar: 2,5 Trillionen Bytes an Daten sollen täglich auf der Welt neu entstehen. Allein aus den vergangenen beiden Jahren stammen 90 Prozent aller derzeit gespeicherten Daten. Das will IBM herausgefunden haben. Das Problem dabei: Im schie