Surfer nehmen zu

18,3 Millionen Erwachsene in Deutschland - 28,6 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahre - nutzen das Internet. Das besagt die Studie ARD/ZDF Online 2000, für die das Wiesbadener Institut für Markt- und Sozialforschung Enigma Daten gesammelt hat. Gegenüber dem

Sender hoffen auf das große Klicken

TV-Sender verknüpfen ihre Programmkonzepte zunehmend mit dem Internet. Neue Formate sind hingegen nicht in Sicht: Während der Talkshow-Welle der Schwung ausgeht, sollen Rate-Shows und Reality-Spektakel zu Reißern werden.

Das Internet halten viele für eine Allzweckwaffe. Und auch wenn der Schuss ab und an nach hinten losgeht, so steht doch fest: Richtig eingesetzt, kann das Netz eine enorme Durchschlagskraft entwickeln. Von dieser Vorstellung lassen sich mittlerweile nicht

NBC Giga ziehtdie Nutzer zurate

Ollie Weiberg, Programmdirektor beim Düsseldorfer Internet-Fernsehsender NBC Giga, über potenzielle und tatsächliche Konkurrenten und das Zusammenspiel zwischen Fernsehen und Web.

HORIZONT: Herr Weiberg, Sie haben kürzlich gesagt: «Wir feiern hier jeden Tag eine große Party.» Hört der Spaß auf, wenn die Internet-Offensive von Kirch und Bertelsmann auf Touren kommt? Ollie Weiberg: Bestimmt nicht. Unsere Party war die erste, und

Online kommt, Klassiker bleiben

Unternehmensberater Christoph Schlutz über die veränderte Rolle von Medien, Werbung und Mediaagenturen im Zeitalter der digitalen Information: Komplexere Kommunikationskonzepte verlangen ein stärkeres Zusammenspiel der Partner.

HORIZONT: Herr Schlutz, Sie haben in einem Branchenreport die Zukunft der Printmedien untersucht. Was wird sich für die Verleger von Zeitungen und Zeitschriften ändern? Christoph Schlutz: Die Verlage sollen die Wettbewerber, die in den Markt drängen u

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Zeitschriften vermehren sich - Prognose: Entwicklung der Printmedien

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Radio will den Auftrieb nutzen

Das Internet und der Werbeboom bringen die innovations- scheue Hörfunkbranche allmählich auf Trab und fördern die Konvergenzdebatte. Auch die Medienkonzerne entdecken den Reiz des Mediums neu.

Die Stimmung im Radio ist so gut wie selten zuvor und die Macher greifen angesichts steigender Werbeeinnahmen gerne zur abgedroschenen Floskel von der Renaissance des Radios. Schön für die Gattung, dass sie nach Jahren der Stagnation wieder auflebt. Das h

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Das Ohr zum Geld - Bruttowerbeumsatz der Radioprogramme im 1. Halbjahr 2000

Top 20 Hörfunk-Kombis nach Reichweite 14 bis 49 Jahre

€ 5,75

Old Economy attackiert im Netz

Frank Mirko Meurer, Koordinator E-Business bei Bertelsmann Springer, und Volker Schütz, Geschäftsführer B2B Online beim Deutschen Fachverlag, sehen die Fachmedien Online gut aufgestellt.

HORIZONT: Studien prognostizieren für den Online-Werbemarkt überdurchschnittliche Wachstumsquoten. Im nächsten Jahr soll eine knappe Milliarde Mark für Werbung im Internet ausgegeben werden. Inwieweit werden die Anbieter fachspezifischer Angebote von di

Online-Planer machen Tempo

Wenn Markt-Media-Studien für Online-Werbeträger druckfrisch auf dem Tisch liegen, sind sie meist schon überholt. Das ist nicht die einzige Besonderheit in der Online-Mediaplanung. Auch ihre Beratungsleistung muss früher einsetzen.

In vielen Augen ist die Online-Mediaplanung eine Wissenschaft für sich. Unübersichtliche Marktstrukturen und neue Entwicklungen stellen ständig neue Herausforderungen für den Online-Mediaplaner dar. Herausforderungen, die den Alltag eines Online-Mediaplan

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Das Netz boomt - Entwicklung der Online-Werbung - Angaben in Prozent

€ 5,75

Internet frischt Teenie-Titel auf

Um ihre Marken bei der Zielgruppe zu stärken, setzen Jugend- zeitschriften auf die Synergie von Print und Internet. Unter Druck gesetzt vom Auflagenrückgang und dem neuen Rivalen «Yam», bekommt auch «Bravo» Unterstützung aus dem Netz.

Auch 40-Jährige brauchen ein Facelifting, und eine hübsche Tochter macht sich immer gut - auch wenn sie «Big Brother» heißt. Seit dem 30. August präsentiert sich «Bravo» im neuen Look, gleichzeitig übernahm Bauer die Produktion des Magazins für die zweite

Die Mausfrau kauft kaum im Netz

Die weiblichen Konsumentinnen stehen Internet- und E-Commerce-Angeboten noch unentschlossen gegenüber. Dennoch sieht die «Brigitte-Kommunikations-Analyse 2000» hohe Entwicklungspotenziale bei den Surferinnen.

Nicht jede Frau, die im Internet surft, tut das mit Begeisterung. Für viele ist das Web schlicht berufliche Notwendigkeit. Umgekehrt steht nicht jede, die noch nicht online ist, dem neuen Medium ablehnend gegenüber. Die Realität ist vielschichtiger. In de

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Muffel und Fans halten sich die Waage - Weibliche Online-Typen - Angaben in Millionen

Online-Shops bei Frauen unbeliebt - Interesse an E-Commerce-Angeboten - Angaben in Prozent

€ 5,75

Reichweiten zum Runterladen

Im Internet lassen sich Media-Informationen schnell und aktuell abrufen. Anbieter stellen ihren Kunden zunehmend Nutzwert zum Download oder zur Online-Bestellung bereit.

ARD Sales & Services, Frankfurt am Main Übergreifendes Angebot der ARD-Fernseh- und Radiosender. Enthält Tarifübersichten, Daten zum TV- und Radiomarkt, einen Planungsservice mit Datenquellen zu AGF/GfK-Fernsehforschung, Daten zur Verbrauchs- und Medien