„Das ist ein völliger Umbruch“

Patrice Bula hat für Nestlé unter anderem Kernmärkte wie Deutschland und China gesteuert. Doch selten musste er so viel Neues lernen wie in den vergangenen beiden Jahren: Als globaler Marketingchef ist der 56-Jährige auch für die Kooperationen mit Go

Herr Bula, in Deutschland startet Nestlé gerade eine Dachmarkenkampagne. Welche Strategie verfolgen Sie weltweit? Die Dachmarke Nestlé ist bei allem präsent, was wir tun. Die unterschiedlichen Marken sind die Kinder der Corporate-Marke Nestlé. Die Men

„Das ist ein völliger Umbruch“

Patrice Bula hat für Nestlé unter anderem Kernmärkte wie Deutschland und China gesteuert. Doch selten musste er so viel Neues lernen wie in den vergangenen beiden Jahren: Als globaler Marketingchef ist der 56-Jährige auch für die Kooperationen mit Go

Herr Bula, in Deutschland startet Nestlé gerade eine Dachmarkenkampagne. Welche Strategie verfolgen Sie weltweit? Die Dachmarke Nestlé ist bei allem präsent, was wir tun. Die unterschiedlichen Marken sind die Kinder der Corporate-Marke Nestlé. Die

„Regierungen allein können das Problem nicht lösen“

Salzburg. Erstmals spürt der Nahrungsmittelkonzern Nestlé die europäische Krise in konkreten Umsatzeinbußen. In Ländern wie Spanien sinkt der Konsum mit steigender Arbeitslosigkeit. Europachef Laurent Freixe sieht neben der Politik auch die Unternehmen in der Pflicht.

„Regierungen allein können das Problem nicht lösen“

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„Je gesünder ein Produkt, desto mehr Arbeit macht es“

Herr Bauer, was lässt sich bei einem einfachen Lebensmittel wie Pizza erforschen? Pizza ist alles andere als einfach. Da gibt es jede Menge zu entwickeln, Teigsorten, Produkte für Öfen oder Mikrowellen, für Tiefkühltruhen und einfache Kühlung. Es ge

„Je gesünder ein Produkt, desto mehr Arbeit macht es“

Herr Bauer, was lässt sich bei einem einfachen Lebensmittel wie Pizza erforschen? Pizza ist alles andere als einfach. Da gibt es jede Menge zu entwickeln, Teigsorten, Produkte für Öfen oder Mikrowellen, für Tiefkühltruhen und einfache Kühlung. Es geht

„Höheres Risiko bei komplexen Strukturen“

Frankfurt. Der US-Investor Nelson Peltz fordert einen Split von PepsiCo in eine Getränke- und Knabbersparte. Schon bei der Aufspaltung von Kraft Foods sowie bei Cadbury Schweppes galt er als treibende Kraft. Den Sinn von Konzern-Splits erläutert der Finanzmarktexperte James Amoroso.

„Höheres Risiko bei komplexen Strukturen“

Frankfurt. Der US-Investor Nelson Peltz fordert einen Split von PepsiCo in eine Getränke- und Knabbersparte. Schon bei der Aufspaltung von Kraft Foods sowie bei Cadbury Schweppes galt er als treibende Kraft. Den Sinn von Konzern-Splits erläutert der Finanzmarktexperte James Amoroso.