„Veränderte Beziehung“

Fabrice Megarbane, Deutschlandchef von L’Oréal, und der Westeuropa-Verantwortliche Vianney Derville über die Kundenansprache auf allen Kanälen, den Ausbau des Parfumgeschäfts und die Digitalisierung als Wachstumstreiber.

Herr Derville, Sie leiten seit knapp einem Jahr die Geschäfte von L’Oréal in Westeuropa. Was wollen Sie mittelfristig in der Region erreichen? Derville: Wir sind ein reines Kosmetikunternehmen und wir sind der Marktführer. Deshalb ist es unsere Au

„Keiner macht es so wie wir“

Jacobs-Kaffee, Boss-Parfüm und Durex-Kondome – die JAB-Holding verdient gut mit Dutzenden Top-Marken. Stratege Peter Harf bleibt für die Milliardärsfamilie Reimann auf Expansionskurs. Sein aktueller Coup ist die Übernahme der US-Bäckerkette Panera. Sein Erfolgsmodell: Manager, die etwas zu verlieren haben.

[22077 Zeichen]

JAB Holding

€ 5,75

„Ich hoffe auf Rückenwind“

Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Werner & Mertz, über Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor, seinen Kampf gegen die Rohstoffverschwendung und die mühevolle Suche nach Mitstreitern.

„Wir sind in der Pflicht“

Der neue Procter & Gamble Deutschland-Chef Franz-Olaf Kallerhoff über die Stärken des deutschen Einzelhandels, Wertschöpfungschancen in einem gesättigten Markt und die Notwendigkeit, innovativ, kreativ und agil zu sein.

Herr Kallerhoff, stimmen Sie in das Klagelied der internationalen Großkonzerne ein, dass Deutschland ein gesättigter Markt ohne Wachstum ist? Nein. Deutschland war in den letzten Jahren für uns ein sehr gesunder und stabiler Markt. Schaut man sich die

„Wir sind in der Pflicht“

Der neue Procter & Gamble Deutschland-Chef Franz-Olaf Kallerhoff über die Stärken des deutschen Einzelhandels, Wertschöpfungschancen in einem gesättigten Markt und die Notwendigkeit, innovativ, kreativ und agil zu sein.

Herr Kallerhoff, stimmen Sie in das Klagelied der internationalen Großkonzerne ein, dass Deutschland ein gesättigter Markt ohne Wachstum ist? Nein. Deutschland war in den letzten Jahren für uns ein sehr gesunder und stabiler Markt. Schaut man sich

„Der Markt ist volatil“

ECE schlägt sich in der Türkei passabel. Alexander Otto sagt im LZ-Gespräch, worauf es ankommt und welche Bedeutung der Markt für den deutschen Shopping-Center-Betreiber hat.

Herr Otto, wie laufen die Geschäfte? 2013 haben unsere Center ihre Umsätze in Deutschland um 0,8 Prozent gesteigert und auch 2014 ist bislang sehr gut angelaufen. Allerdings nimmt der Wettbewerb auf unserem Heimatmarkt zu. Händler agieren hierzulande