„Es wird sich lohnen“

Wiesenhof engagiert sich erstmals bei einem großen Fußball-Länderturnier. Wie das Unternehmen sein EM-Sponsoring zu einer rentablen Veranstaltung machen will und warum es sich zurückzieht, wenn der Ball endlich rollt, erklärt Marketingchef Ingo Stryck.

Nachgefragt beim Markenexperten

„Haltung kann einen ökonomischen Vorteil bringen“

Markenexperte Colin Fernando von der Beratungsagentur Brand Trust rät Unternehmen, Konflikte rund um die WM in Katar nicht totzuschweigen.

Partnerschaften im Fußball

„Wir messen unser Engagement nicht an Tabellenplätzen“

Herr Collmar, warum setzt Schwarzwaldmilch im Marketing auf Sponsoring? Schwarzwaldmilch ist eine genossenschaftlich organisierte Markenmolkerei. Wir sind bestrebt, für unsere Landwirte zu deren Existenzsicherung einen möglichst hohen Auszahlungsp

„Eine hochattraktive Herausforderung“

HSV-Markenchef Philipp Mokrohs über die schwierige Positionierung eines Clubs, der seit Jahren unter seinen Möglichkeiten bleibt

Der Termin für das virtuelle Interview mit Philipp Mokrohs ist schnell gefunden: Anfang Juni, wenn auch die Relegationsspiele zwischen 1. und 2. Bundesliga absolviert sind. Man weiß ja nie. Wenige Tage vor dem Gespräch steht fest: Der HSV wird nicht aufsteigen, erneut hat man die Rückkehr ins Oberhaus auf den letzten Metern verspielt. Mokrohs wirkt zwar zerknirscht, geht aber sofort in den Arbeitsmodus über. Der Manager weiß: Er kann jetzt zeigen, wie viel er von Brand Building unter schwierigen Bedingungen versteht.

Über Sport, Business und Verantwortung

Round Table: Wie haben Sportmanager und Sportler die Wochen des Corona-Lockdowns erlebt? Und was folgt daraus für die weitere Entwicklung? Diesen Fragen widmete sich HORIZONT gemeinsam mit der Sponsoren-Vereinigung S20. Ebenfalls zum Gespräch geladen waren Fußballfan-Vertreterin Helen Breit und Profi-Handballer Hendrik Pekeler

Stephan Althoff über ... ... die Agenda der S20 im Jahr 2020: An unserer Mission hat sich seit der Gründung der S20 im Jahr 2006 eigentlich nicht viel geändert: Wir wollen weiterhin das Sponsoring professionalisieren, wir wollen die Stimme der

„Wir segeln durch schweres Wetter“

VSA: Geschäftsführerin Inka Müller-Schmäh und der neue Vizepräsident Frank Bohmann über die aktuellen Herausforderungen der Rechtehalter

Die Vereinigung der Sportsponsoring-Anbieter (VSA) macht derzeit die schwerste Zeit seit ihrer Gründung vor acht Jahren durch. Die Mitgliedsunternehmen, zu denen Schwergewichte wie der DFB, der DOSB, die Bundesligen aus Fußball, Handball, Basketball und Eishockey sowie Vermarktungsagenturen wie Sportfive und Infront gehören, leiden heftig unter den Folgen der Coronakrise. Müller-Schmäh und Bohmann setzen in dieser Situation auf Solidarität – und betonen die Stärken von Sponsoring als Kommunikations-Instrument.

Vorteil Eurosport

Medium des Jahres: Tennis ist die Blaupause dafür, wie die Discovery-Tochter Sportevents aufbereiten will

Spannender geht es kaum: Dominik Koepfer, Qualifikant aus Deutschland, spielt in der zweiten Runde der US Open gegen den Georgier Nikolos Bassilaschwili, immerhin an Nummer 17 der Setzliste bei dem Tennisturnier. Der zweite Satz geht gerade in die en

Bruchlandung

WM 2018: Welche Folgen hat das Ausscheiden der deutschen Mannschaft für den Werbemarkt?

So geknickt hat man Joachim Löw selten gesehen. Der Bundestrainer war nach dem WM-Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in der Vorrunde sichtlich angefasst, musste im Interview mit ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein ein paarmal schwer sc

Willkommen in Neurundland

Zur Fußball-Weltmeisterschaft bringen sich die Ambush Marketer in Stellung

Der berühmteste Pokal der Welt wurde in Russland gestohlen – und Maradona hat ihn womöglich geklaut. Eine Legende des Weltfußballs hat eine Trophäe entwendet, bei der es sich eigentlich nur um den Pokal handeln kann, den der Fußball-Weltmeister überr

Im Spannungsfeld

Fußball: Die Bundesliga boomt – doch auf den Rängen rumort es. Wie die DFL mit ihrer Kommunikation dagegenhalten will

Die Deutsche Fußball Liga kommuniziert deutlich strategischer als früher. Damit will sie die Marke Bundesliga entsprechend ihrer Bedeutung positionieren und die DFL als Absendermarke stärker profilieren – und das in einem hoch emotionalen Umfeld. Christian Pfennig, verantwortlich für die Unternehmens- und Markenkommunikation der DFL und Mitglied der Geschäftsleitung, erklärt die Strategie.