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    Horizont 38-39 vom 22.09.2022 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Ich bin heilfroh, dass wir nicht auf TikTok sind“

    Axel Springer: Claudius Senst und Carsten Schwecke über Unternehmenskultur, Werbung in der Rezession – und warum man TikTok gar nicht mehr gut findet

    In der Öffentlichkeit so richtig groß in Erscheinung getreten ist er bisher nicht: Claudius Senst, seit Juni 2021 CEO der Bild- und der Welt-Gruppe. „Mir war erst einmal wichtig, sehr viel zuzuhören und auch die Organisation so gut wie möglich kennenzulernen“, sagt er im Gespräch mit Horizont. Vermarktungschef Carsten Schwecke, der sich gewohnt angriffslustig gibt, muss man dagegen niemandem mehr vorstellen.

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    Horizont 17 vom 23.04.2020 Seite 16

    Hintergrund

    „Hochzeit für ernsthaften Journalismus“

    Axel Springer: Viel Corona-Schatten, aber auch etwas Licht – Print-Chef Christian Nienhaus gibt sich kämpferisch

    Der Mann ist seit 1984 im Verlagsgeschäft und hat schon so manchen Sturm erlebt: Christian Nienhaus, bis 2014 in der obersten Führungsriege bei Funke und seit drei Jahren bei Axel Springer für das Printgeschäft verantwortlich. Im Interview spricht er über die Folgen der Coronakrise für den Vertrieb und das Vermarktungsgeschäft – und warum er trotz allem gute Chancen für Zeitungen und Zeitschriften sieht.

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    Horizont 48 vom 01.12.2016 Seite 36

    Report Handelsmarketing

    „Vom BVB zum FC Bayern“

    Media-Impact-Manager Matthias Schönwandt über die Vorzüge von „Bild“ gegenüber Abo-Zeitungen

    Matthias Schönwandt spricht nicht gern über Score Media, für deren Vorgänger-Organisation er lange gearbeitet hat. Aber es hilft ja nichts: Im Wettbewerb stehen sich Score Media und Schönwandts neuer Arbeitgeber Media Impact frontal gegenüber. Kein Wunder also, dass Schönwandt nicht nur die Stärken von Print rühmt – sondern auch die Vorzüge von „Bild“ gegenüber regionalen Tageszeitungen.

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    Horizont 29 vom 16.07.2015 Seite 12,13

    Hintergrund

    „Wir müssen uns sputen“

    Sales Impact: Springer-Vertriebschef Christian Nienhaus über seinen neuen Job, das Grossosystem, den iKiosk – und worüber er mit Aldi Süd verhandelt

    Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer wollte ihn unbedingt und zur allgemeinen Überraschung hat es dann auch tatsächlich geklappt: Seit Januar ist der ehemalige Funke-Chef Christian Nienhaus Geschäftsführer von Sales Impact und damit oberster Vertriebsmanager des Konzerns. Genaue Zahlen will der 54-Jährige nicht nennen, aber ein großes Geheimnis ist es nicht, dass die Springer-Vertriebsumsätze sich in der Größenordnung von 500 bis 600 Millionen Euro bewegen – und nach wie vor ein extrem wichtiger Ergebnisbringer sind. Im ersten Interview in seiner neuen Funktion skizziert Nienhaus seine Agenda für die nächsten Monate. Ein wichtiges Ziel: „Bild“ soll es zukünftig auch in den Läden von Aldi Süd zu kaufen geben.

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    Horizont 17 vom 23.04.2015 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Wir sind im Angriffsmodus“

    Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über seine Pläne für „Bild“, Welt/N24 und den Vermarkter Asmi

    Krise, welche Krise? Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer kritisiert den „Alarmismus“ in der Branche und sieht die Verlage in einer entscheidenden Phase, was die künftige Wettbewerbsfähigkeit betrifft: „Während andere abbauen, investieren wir konsequent in Qualität.“ Zu Google und Facebook sagt er: „Wir müssen aufpassen, nicht dauerhaft Leser an diese Systeme zu verlieren.“

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    Horizont 3 vom 17.01.2013 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Die Zeit ist reif“

    Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über den Zustand der Zeitungsbranche, Bezahlmodelle im Internet und crossmediale Reichweiten

    Mangelndes Sendungsbewusstsein kann man den Vorständen von Axel Springer nicht vorwerfen – das gilt zweifellos auch für Jan Bayer, der im obersten Führungsgremium des Konzerns für Abo-Zeitungen zuständig ist. Seine Agenda für 2013: „Es muss uns gelingen, unser Print-Geschäftsmodell, das auf Werbe- und Vertriebsumsätzen basiert, auf die digitale Welt zu übertragen.“

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    Horizont 03 vom 17.01.2013 Seite 018 bis 019

    Hintergrund

    „Die Zeit ist reif“

    Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über den Zustand der Zeitungsbranche, Bezahlmodelle im Internet und crossmediale Reichweiten

    Mangelndes Sendungsbewusstsein kann man den Vorständen von Axel Springer nicht vorwerfen – das gilt zweifellos auch für Jan Bayer, der im obersten Führungsgremium des Konzerns für Abo-Zeitungen zuständig ist. Seine Agenda für 2013: „Es muss uns gelingen, unser Print-Geschäftsmodell, das auf Werbe- und Vertriebsumsätzen basiert, auf die digitale Welt zu übertragen.“

    [18438 Zeichen] € 5,75