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    Horizont 28-29 vom 14.07.2022 Seite 17

    Hintergrund

    „Nicht mehr David und Goliath“

    Bonial: CEO Christoph Eck-Schmidt über die Schwäche von Print und die Pläne für Kaufda.de

    Die 2008 gegründete Firma Bonial hat eine bewegte Geschichte: Erst als Aufsteiger gefeiert, dann als Krisenfall verspottet, ist die Axel-Springer-Tochter seit einiger Zeit wieder auf einem guten Weg. Das liegt nicht nur, aber wohl auch an Christoph Eck-Schmidt, der 2019 von Immobilienscout24 zu Bonial wechselte und im Juli vergangenen Jahres zum CEO aufstieg. Mit einem geschätzten Umsatz von gut 40 Millionen Euro und 300 Mitarbeitern in Deutschland und Frankreich hat man eine respektable Größe erreicht. Die Frage ist, wie weit nach oben es noch gehen kann. Eck-Schmidt sieht digitale Angebotskommunikation inzwischen auf Augenhöhe mit Print – das mag noch ziemlich übertrieben sein, aber ganz so unangreifbar und alternativlos sind die klassischen Prospekte für den Handel wohl auch nicht mehr.

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    Horizont 10-11 vom 11.03.2021 Seite 8,9

    Hintergrund

    „Wir inspirieren uns gegenseitig“

    Werbegeschäft: Freundlich im Ton, hart in der Sache: Was Rewe-Manager Jan Flemming von Susanne Grundmann (OMD) und Frank Vogel (Ad Alliance) erwartet

    Was müssen die deutschen Vermarkter tun, um mit den US-Plattformen mitzuhalten? Und welche Rolle spielen die Mediaagenturen dabei? Jan Flemming, seit Sommer 2020 bei der Rewe verantwortlich für Marketingstrategie und Media, hat da ein paar sehr konkrete Vorstellungen.

    [18076 Zeichen] € 5,75

    Horizont 38 vom 20.09.2012 Seite 14

    Hintergrund

    „Verlage sind zu wenig kreativ“

    Handelswerbung: Real-CMO Manfred Mandel über die Rolle von Print, Facebook und TV – sowie fehlenden Mut im Marketing

    Deutschlands Handelsunternehmen waren über Jahre eine berechenbare Größe für die Werbewirtschaft: hart bei Preisverhandlungen, aber verlässlich als Big Spender mit einer unerschütterlichen Vorliebe für Tageszeitungen und Handzettel als Werbeträger. Doch damit ist es nun vorbei – die Werbebudgets sind unter Druck, die überragende Rolle von Print gerät ins Wanken.

    [8637 Zeichen] € 5,75

    Horizont 38 vom 20.09.2012 Seite 014

    Hintergrund

    „Verlage sind zu wenig kreativ“

    Handelswerbung: Real-CMO Manfred Mandel über die Rolle von Print, Facebook und TV – sowie fehlenden Mut im Marketing

    Deutschlands Handelsunternehmen waren über Jahre eine berechenbare Größe für die Werbewirtschaft: hart bei Preisverhandlungen, aber verlässlich als Big Spender mit einer unerschütterlichen Vorliebe für Tageszeitungen und Handzettel als Werbeträger. Doch damit ist es nun vorbei – die Werbebudgets sind unter Druck, die überragende Rolle von Print gerät ins Wanken.

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