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HORIZONTmagazin WerbungTreiber vom 03.11.2022 Seite 12,13,14,15

Werbung.Treiber

„Weniger nerven!“

Der diesjährige OWM-Summit steht unter dem Motto „Stoppt endlich diese Werbung!?“ Das klingt nach einer perfekten Vorlage für eine lebhafte Diskussion – und ist es auch Von Jürgen Scharrer

Wenn es etwas gibt, was der Kundenverband OWM wirklich gut kann, dann Debatten anstoßen. Mal sehen, ob das in diesem Fall auch gelingt. Gut wäre es, denn das Thema ist so unbequem wie drängend: Muss Werbung wirklich so sein, dass sie die Menschen immer mehr nervt? OWM-Geschäftsführerin Susanne Kunz und OWM-Vorsitzender Uwe Storch appellieren für mehr Selbstkritik in der Werbeindustrie – und machen erste Vorschläge, was man anders und besser machen könnte. Und dann gibt es da ja noch ein paar weitere Streitthemen, über die es zu reden gilt.

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Horizont 20 vom 16.05.2019 Seite 10,11

Hintergrund

„Ich suche nicht nach Beifall, sondern nach Zustimmung“

OWM: Uwe Storch will eine grundlegende Reform der deutschen Gremienlandschaft. Und er fordert von Facebook und Google: Öffnet eure Walled Gardens!

Der Kundenverband OWM hat einen neuen Vorsitzenden. Eine Woche nach seiner Wahl gibt Uwe Storch zusammen mit Geschäftsführer Joachim Schütz sein Antrittsinterview. Nach dem 90-minütigen Gespräch ist klar: Mit Storch an der Spitze wird die OWM politischer. Der deutschen Werbeindustrie stehen spannende Debatten ins Haus.

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Horizont 40 vom 04.10.2018 Seite 17

Hintergrund

„Ein klarer Fall von Fake News“

Debatte: Die Verlagsforscher der GiK schießen scharf gegen Facebook. Die Zahlen der Plattform seien intransparent, nicht überprüfbar und wenig plausibel

Stimmt die Diagnose von G+J-Chefin Julia Jäkel, die Werbeindustrie neige zu „irrationaler Übertreibung“, wenn es um die Werbewirkung von Facebook geht? Julia Scheels Job bei GiK, einem Joint Venture großer Verlage, ist es, die entsprechenden Argumente zu liefern. Und das tut sie mit Vehemenz: „Viele Mediaplaner scheinen Facebook und Google dramatisch zu überschätzen.“

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Horizont 12 vom 23.03.2017 Seite 10,11

Hintergrund

Ein Spiel, viele Regeln

Roundtable: Facebook, Springer, IP Deutschland und OWM treffen sich auf Einladung von Horizont zur Debatte über Werbebudgets und Werbewirkung

Rauer Charme prägt den Ton der Alpha-Männer. Der TV-Vermarkter Matthias Dang und der Springer-Mann Christian Nienhaus attackieren Jin Coi von Facebook frontal – der geht seinerseits in die Offensive. Eine zentrale Frage lautet: Gelten für die US-Giganten eigene Spielregeln? Die Antwort von Uwe Storch, Vizechef des Kundenverbands OWM, ist klar.

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Horizont 11 vom 16.03.2017 Seite 12,13

Hintergrund

„Wir brauchen einen neuen Realismus!“

Procter & Gamble: Was Mediachefin Susanne Kunz von Google, Facebook und den Media-Networks erwartet

Sie gibt selten Interviews, und wenn, dann vermeidet sie scharfe Töne. In der Sache aber könnte Susanne Kunz, die als Mediachefin von Procter & Gamble zu den zentralen Figuren im deutschen Werbebusiness zählt, nicht klarer sein. Ihre Botschaft Richtung Google und Facebook lautet: „Für den Markt ist es extrem wichtig, dass sie ihre Walled Gardens öffnen. Wir brauchen dringend mehr Transparenz.“

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Horizont 49 vom 03.12.2015 Seite 17

Hintergrund

„Zu servil gegenüber Facebook“

Agma: Warum Martin Krapf seinen Vorstandsposten niederlegt

Martin Krapf war lange Chef des RTL-Vermarkters IP Deutschland, steht dem TV-Gattungsverbund Screenforce vor und gilt als einer der einflussreichsten Meinungsführer der Branche. Nach viereinhalb Jahren verlässt er die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma), spricht zum Abschied Tacheles und fordert unter anderem eine härtere Gangart gegenüber Facebook.

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Horizont 45 vom 05.11.2015 Seite 22

Hintergrund

„Ja zur Transparenz, nein zum Gesetz

Kundenverband OWM: Geschäftsführer Joachim Schütz zum Verhältnis zu Mediaagenturen, Google und Facebook

Die Welt war schon mal einfacher, auch für die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM). Im Interview mit Horizont erläutert Joachim Schütz, warum es mit der einheitlichen Bewegtbildwährung nun doch etwas länger dauert, man die Agma dringend reformieren muss und Sigmar Gabriel Recht hat, wenn er neue Gesetze für das Mediabusiness ablehnt. Werbungtreibenden rät Schütz, in ihre Mediaexpertise zu investieren und stärker als bisher direkt mit den Medien zu sprechen.

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Horizont 18 vom 30.04.2015 Seite 18,19

Hintergrund

„Es war ein Marathon“

Bewegtbildwährung: Karin Hollerbach-Zenz (AGF), Lars Lehne (Google) und Uwe Storch (OWM) demonstrieren im HORIZONT-Interview neue Einigkeit – und laden Facebook und Co ein, auch mitzumachen

Die Ansage der Werbungtreibenden war deutlich: „Der Markt braucht eine einheitliche Bewegtbildwährung, der alle vertrauen können.“ Einheitlich, das hieß aber eben auch: Ohne Google/Youtube geht es nicht. So richtig vorstellen konnte man sich nicht, dass der US-Konzern sich einlassen würde auf komplizierte Gremienarbeit, wie sie in Deutschland Tradition hat. Doch nun steht ein gemeinsames Konzept und Lars Lehne von Google Deutschland sagt: „Auch die Kollegen in den USA haben mittlerweile sehr gut verstanden, dass wir manchmal Kompromisse eingehen müssen.“

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Horizont 11 vom 12.03.2015 Seite 17

Hintergrund

BCN will Tiki-Taka spielen

Burda: VermarktungschefAndreas Schilling setzt auf direkte Pitches bei Kunden. Seinem Kollegen Michael Samak kommt dabei eine zentrale Rolle zu

Content und Container: So lautet der erste Branchenhit 2015. Content ist Werbung und Storytelling, Container sind die Werbeplätze, und beides muss zukünftig (oder besser: ab sofort) als Einheit gedacht werden. Sagt Thomas Strerath (bald Jung von Matt), sagt Manfred Kluge (Omnicom) und sagt überhaupt jeder, den man in diesen Wochen dazu befragt. Was aber sagen die Vermarkter? Die sind Teil des Spiels und wollen, wie Werbe- und Mediaaagenturen auch, jetzt eine Rolle spielen, die bisherige Beschränkungen überwindet. Zumindest der Burda-Vermarkter BCN will das, also Andreas Schilling und Michael Samak. Schilling ist seit Jahren Chef, Samak war Agentur-Manager und als solcher unter anderem CEO von Saatchi & Saatchi. Seit April 2014 ist er als Director Client Services für die Kundenbeziehungen verantwortlich. Im Gespräch mit HORIZONT skizzieren die beiden ihr Modell des Vermarkters der Zukunft – und der soll so ziemlich alles können, von der Beratung über Strategie bis hin zur Entwicklung von Big Ideas. Zunächst einmal ist es notwendig, einen Blick auf den Zustand des Stammgeschäfts zu werfen, also Printanzeigen. Darüber war in den vergangenen Jahren selten Positives zu berichten. Daran wird sich auch 2015 nichts ändern.

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Horizont 11 vom 12.03.2015 Seite 017

Hintergrund

BCN will Tiki-Taka spielen

Burda: VermarktungschefAndreas Schilling setzt auf direkte Pitches bei Kunden. Seinem Kollegen Michael Samak kommt dabei eine zentrale Rolle zu

Content und Container: So lautet der erste Branchenhit 2015. Content ist Werbung und Storytelling, Container sind die Werbeplätze, und beides muss zukünftig (oder besser: ab sofort) als Einheit gedacht werden. Sagt Thomas Strerath (bald Jung von Matt), sagt Manfred Kluge (Omnicom) und sagt überhaupt jeder, den man in diesen Wochen dazu befragt. Was aber sagen die Vermarkter? Die sind Teil des Spiels und wollen, wie Werbe- und Mediaaagenturen auch, jetzt eine Rolle spielen, die bisherige Beschränkungen überwindet. Zumindest der Burda-Vermarkter BCN will das, also Andreas Schilling und Michael Samak. Schilling ist seit Jahren Chef, Samak war Agentur-Manager und als solcher unter anderem CEO von Saatchi & Saatchi. Seit April 2014 ist er als Director Client Services für die Kundenbeziehungen verantwortlich. Im Gespräch mit HORIZONT skizzieren die beiden ihr Modell des Vermarkters der Zukunft – und der soll so ziemlich alles können, von der Beratung über Strategie bis hin zur Entwicklung von Big Ideas. Zunächst einmal ist es notwendig, einen Blick auf den Zustand des Stammgeschäfts zu werfen, also Printanzeigen. Darüber war in den vergangenen Jahren selten Positives zu berichten. Daran wird sich auch 2015 nichts ändern.

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